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«Die Luft zum Atmen»: Miriam Maertens verfilmte Autobiographie wird vom ZDF produziert

Die Lebensgeschichte mit ihren Höhen und Tiefen kann in diesem Werk von der Schauspielerin mit der unheilbaren Krankheit Mukoviszidose nachempfunden werden.

Bis zum 28. November laufen noch in Hamburg und Sylt die Dreharbeiten für diesen doch einzigartigen Film. Dabei trägt er noch den Arbeitstitel «Die Luft zum Atmen» und verfilmt die Geschichte der Schauspielerin Miriam Maertens, die eine unheilbare Erbkrankheit Mukoviszidose überlebt hat. Das Drehbuch von Christian Lex und Angelika Schwarzhuber basiert auf der Autobiografie Maertens‘ „Verschieben wir es auf morgen“.

Im Laufe der Geschichte wird Miriam Maertens (als Erwachsene gespielt von Eva Meckbach, als Kind von Cloé Heinrich) sich mit den Problemen dieser schweren Diagnose Mukoviszidose stellen, auch wenn sie bis dahin ein unbeschwertes Leben in ihrer Schauspielerfamilie hatte. Sie lebt dabei ein Doppelleben und verschweigt jedem ihre Krankheit. Sie kämpft sich durchs Leben, erleidet Liebschaften, bringt ein Kind zur Welt und muss sich alleinerziehend durch die Welt schlagen. Dabei wird ein Anruf am 8. Juni 2012 ihr Leben grundlegend auf den Kopf stellen, zum Besseren.

Produziert wird «Die Luft zum Atmen» von Jutta Lieck-Klenke durch die Network Movie Film- und Fernsehproduktion. Neben der Mutter Christa (Janna Striebeck), ihrem Vater (Michale Wittenborn) oder dem Professor Harms (Peter Lohmeyer), hat die Schauspielerin Miriam Maertens selbst eine Rolle in ihrem Film als Frau Dr. Bertele, die ihrem filmischen Ich die Vorgaben für ihr Leben gibt.
03.11.2020 10:21 Uhr Kurz-URL: qmde.de/122425
Marcel Preisendörfer

super
schade


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Die Luft zum Atmen

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