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«We Are the Champions» einmal anders

Die merkwürdigsten Wettkämpfe und die grenzenlose Leidenschaft dahinter.

Ab 7. November ist es auf Netflix soweit: «We Are the Champions», wenn Erzählstimme und leitender Produzent Rainn Wilson von Dirty Robber uns von den merkwürdigsten Wettbewerben und Meisterschaften erzählt wie Käse-Rollen, Chili-Essen, Fantasy-Hair-Styling oder Froschhüpfen.

Hierbei geht es um das Merkwürdige, das Unübliche, das nicht Alltägliche. Wer kann die schärfste Chili der Welt von Smokin Ed Currie, die Carolina Reaper Pepper, essen, ohne mit der Wimper zu zucken? Wer holt das den Steilhang herunterrollende Käse-Rad ein, ohne sich alle Knochen zu brechen? Wer kann innerhalb von 90 Minuten die abgefahrensten und unmöglichsten Frisuren kreieren? Es gibt nichts, was es nicht gibt.

Das Überzeugende hierbei ist aber das Storytelling und insbesondere die Euphorie und die Leidenschaft, die die merkwürdigen Wettkampfteilnehmer mit in den Ring nehmen. «We Are the Champions» zeigt eine andere Seite der Welt, von denen die meisten nicht mal wissen und zeigt, wie viel Spaß man haben kann, Yo-Yo Kunsttricks zu vollführen, Hunde tanzen zu lassen oder einen Stern auf dem „Hop of Fame“ und 500 US-Dollar Preisgeld zu erhalten, wenn man den Titel Weltmeister im Froschhüpfen erringt.
21.10.2020 09:08 Uhr Kurz-URL: qmde.de/122116
Marcel Preisendörfer

super
schade


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We Are the Champions

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