Auch der neue Passau-Krimi, von dem am Donnerstag die zweite Folge lief, blieb in der Spur und überzeugte mit starken Reichweiten.
Das dürfte grünes Licht für die Produktion weiterer Krimigeschichten in der wunderschönen Stadt Passau zur Folge haben: Die beiden Episoden des neuen und dort spielenden ARD-Donnerstagskrimis haben vollauf funktioniert. Am Donnerstag zeigte Das Erste ab etwa 20.40 Uhr die zweite Episode
«Die Donau ist tief. Ein Krimi aus Passau» und erreichte damit 5,66 Millionen Zuschauer. Die schon starke Auftakt-Sehbeteiligung der vor acht Tagen gezeigten Debüt-Episode wurde somit nochmals um 0,06 Millionen überboten. Die Quote im Gesamtmarkt blieb nahezu unverändert; am Donnerstag wurden nun 19,4 Prozent ermittelt. Klar im grünen Bereich lag der Film auch in der Altersklasse der 14- bis 49-Jährigen, hier sicherte sich Das Erste wunderbare 8,6 Prozent Marktanteil.
Die meistgesehene Sendung des Abends war derweil ein knapp 25 Minuten langes
«ARD Extra» mit Sascha Hingst. Der Sender nahm dieses ab 20.15 Uhr on air, weil Corona in Deutschland wieder massiv auf dem Vormarsch ist. Am Donnerstag wurden erstmals seit Frühjahr wieder über 4000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden bekannt; in Frankreich sind es pro Tag inzwischen fast 20.000. 6,24 Millionen Menschen sahen die Informationssendung, die ermittelte Gesamt-Quote lag hier bei 20,6 Prozent.
Auch die
«Tagesschau» um 20 Uhr war sehr gefragt. Alleine die Ausstrahlung im Ersten generierte schon 18,7 Prozent Marktanteil. 5,47 Millionen Menschen ab drei Jahren informierten sich bei dem Format. Bei den 14- bis 49-Jährigen holte die Sendung mit 17,9 Prozent die höchste Das-Erste-Quote des Tages, das nachfolgende «ARD Extra» war mit 16,4 Prozent äußerst nachgefragt.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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