Die Dailynovela des Ersten sicherte sich nun zwei Mal in Folge zweistellige Marktanteile bei den 14- bis 49-Jährigen.
So langsam auf die Zielgerade geht es bei der Dailynovela
«Sturm der Liebe» - die aktuelle Lovestory wird im November beendet, dann beginnt zugleich eine neue. In dieser Woche kamen die linearen Ausstrahlungen um 15.10 Uhr im Ersten schon zwei Mal hintereinander auf zweistellige Marktanteile bei den 14- bis 49-Jährigen. Die in den Münchner Bavaria-Studios hergestellte Serie hatte sich am Montag 11,8 Prozent Marktanteil in dieser Altersklasse gesichert und damit die beste Quote seit Anfang März 2020. Am Dienstag nun lag die Fortsetzung der Geschichte bei ebenfalls sehr starken 10,0 Prozent in dieser Altersklasse.
Auch insgesamt lief es für «Sturm der Liebe» außerordentlich gut: Nach 14,4 Prozent Marktanteil am Montag kam die Dienstagsausgabe nun auf 14,6 Prozent und lag somit klar oberhalb des Senderschnitts. Die Gesamtreichweite stieg um 0,01 Millionen auf 1,68 Millionen Zuschauer im Linearen. In der Stunde davor lief
«Rote Rosen» - hier steht das Ende der aktuellen Staffel unmittelbar bevor. Die 3196. Episode sicherte sich 12,0 Prozent Marktanteil insgesamt und somit ein recht passables Ergebnis. 1,21 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein.
Am Vorabend war dann wieder Alexander Bommes mit einer Ausgabe von
«Gefragt – gejagt» zu sehen. Die Episode begann wie üblich um 18 Uhr und erreichte im Schnitt 2,76 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Die Produktion aus Hamburg war mit 15,4 Prozent Marktanteil bei allen Sehern sehr erfolgreich unterwegs. Bei den 14- bis 49-Jährigen punktete das rund 50 Minuten lange Format mit tollen 8,4 Prozent. Ab 18.50 Uhr ging es – speziell in dieser Altersklasse – deutlich bergab. Die
«WaPo Bodensee» ließ die Marktanteile auf schwache 3,3 Prozent purzeln. Insgesamt wurden 9,7 Prozent und somit 2,24 Millionen Zuschauer ermittelt.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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