Wie schlug sich «Frag doch mal die Maus» im Ersten und das Finale von «Big Performance» bei RTL?
Das Erste zeigte am Samstagabend in der Primetime die Familienshow
«Frag doch mal die Maus» und sicherte sich bei einem Publikum von 3,94 Millionen Zuschauern einen guten Marktanteil von 14,7 Prozent. Auch bei den Jüngeren war die Show mehr als beliebt und 0,77 Millionen Fernsehende ergatterten eine hohe Sehbeteiligung von 10,6 Prozent. Im ZDF fuhr man mit
«Scharfe Schnitte» herausragende 25,4 Prozent Marktanteil bei einem Publikum von 7,47 Millionen Menschen ein. Der Krimi faszinierte 0,77 Millionen jüngere Fernsehende und erzielte bei diesen eine sehr starke Sehbeteiligung von 9,8 Prozent. Die Krimiserie
«Die Chefin» war mit einer Reichweite von 4,90 Millionen Zuschauern sowie hohen 19,0 Prozent Marktanteil ebenfalls sehr gefragt. Bei den 0,48 Millionen jüngeren Fernsehenden erreichte die Serie noch solide 6,6 Prozent.
RTL strahlte das Finale der Show
«Big Performance – Wer ist der Star im Star?» aus. 2,28 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten gespannt die Sendung und lieferten dem Sender einen passablen Marktanteil von 8,1 Prozent. In der Zielgruppe kam man mit 0,93 Millionen Begeisterten auf durchschnittliche 12,2 Prozent. Sat.1 hielt mit dem Film
«Vaiana» 1,63 Millionen Disneyfans vor den Bildschirmen und erreichte 5,7 Prozent Marktanteil. Bei den 0,86 Millionen Werberelevanten resultierten daraus sogar eine starke Quote von 11,1 Prozent. Ab 22.20 Uhr war schließlich die Romanze
«Ein Schatz zum Verlieben» im Programm. Hierfür interessierten sich dann noch 0,73 Millionen beziehungsweise 0,34 Millionen Werberelevante. Somit wurden noch annehmbare Sehbeteiligungen von 4,1 sowie 6,6 Prozent ermittelt.
ProSieben hingegen begeisterte mit dem Thriller
«Barry Seal – Only in America» 1,50 Millionen Zuschauer und erzielte somit gute 5,3 Prozent. Auch bei den 0,80 Millionen Umworbenen kam das Programm gut an und sorgte für eine Quote von 10,4 Prozent. VOX setzte auf die Komödie
«Kindsköpfe 2» lockte aber nur 0,82 Millionen Fernsehzuschauer. Der Film kam somit auf maue 2,9 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe lief es mit 0,48 Millionen Fernsehenden sowie mäßigen 6,2 Prozent etwas besser.
«Blade Runner 2049» reichte im Anschluss jedoch nur noch für niedrige Marktanteile von 2,5 beziehungsweise 4,3 Prozent.
Bei RTLZWEI lief in der Primetime die Dokusoap
«Dickes Deutschland – Unser Leben mit Übergewicht», die es mit insgesamt 0,57 Millionen Fernsehzuschauern auf akzeptable 2,0 Prozent Marktanteil schaffte. Bei den Werberelevanten schalteten 0,31 Millionen Menschen ein und der Sender fuhr eine Quote von 4,0 Prozent ein. Die Reportage
«Zombies – Auf den Spuren der Untoten» lief mit 1,9 sowie 3,5 Prozent in der Zielgruppe noch schwächer. Kabel Eins überzeugte mit
«Die rechte und die linke Hand des Teufels» 1,45 Millionen Fernsehende und 0,51 Millionen der Jüngeren. Hieraus resultierten sehr starke Werte von 5,1 sowie 6,7 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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