Die CBS-Kuppelshow «Love Island» hat bei den jungen Zuschauern Pluspunkte gesammelt. An der Spitze gibt’s derweil nichts Neues.
Die CBS-Kuppelshow
«Love Island» hat sich auf den bisher besten Wert der diesjährigen Staffel gesteigert: Am Freitag wurden 0,5 Prozent als Rating ausgewiesen, bisher waren 0,4 Prozent die Spitze des Eisbergs. Vor einer Woche wurden für die Freitags-Ausgabe sogar nur 0,3 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen gemessen. 1,80 Millionen Menschen ab zwei Jahren sahen zu, nur der Staffelauftakt lief Ende August mit 1,89 Millionen Zuschauern noch ein wenig besser – so oder so: Als gute Reichweite kann man das weiterhin nicht bezeichnen. Zumal Wiederholungen von
«MacGyver» um 20 Uhr (2,80 Millionen) und
«Blue Bloods» um 22 Uhr (2,66 Millionen) gezeigt haben, dass durchaus mehr möglich ist.
Ebenfalls 0,5 Prozent in der Zielgruppe verbuchte ABC mit
«20/20» ab 21 Uhr, im Mittel waren 3,53 Millionen Zuseher dabei. Davor kam eine Sondersendung zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 nicht über 0,3 Prozent hinaus. Bei NBC blieb
«America’s Got Talent» im Rerun bei 0,3 Prozent hängen, nur 1,82 Millionen Amerikaner sahen im Schnitt zu.
Bei den Umworbenen hieß der Sieger wieder einmal
«SmackDown» dank einem Rating in Höhe von 0,6 Prozent – hier gibt es also nichts Neues zu berichten. Durchschnittlich 2,27 Millionen Zuschauer wohnten der Übertragung.
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