Ab Oktober wird auf One über die Arbeit der EU gescherzt. In den Hauptrollen spielen Christiane Paul, Xavier Lacaille, Lucas Englander und Liz Kingsman mit.
Auf One startet diesen Herbst die neue internationale Polit-Comedyserie
«Parlement». Die November 2019 erstmals angekündigte Serie berichtet von der Arbeit im EU-Parlament und soll sich einen Spaß aus den teils undurchsichtigen Strukturen der EU machen. Die Ausstrahlung der zehn Episoden erfolgt ab dem 6. Oktober immer dienstags um 20.15 Uhr auf One, und zwar in Doppelfolgen.
Die Serie ist eine französisch-belgisch-deutsche Koproduktion. In den Hauptrollen spielen Christiane Paul, Xavier Lacaille, Lucas Englander und Liz Kingsman mit. «Parlement» ist eine Produktion von Cinétévé (Frankreich), Artémis Productions (Belgien) und Cinecentrum sowie von ONE und WDR. Regie führten Emilie Noblet und Jeremie Sein. Die Drehbücher schrieben Daran Johnson und Noé Debré. Die Redaktion für ONE liegt bei Silke Holgersson, für den WDR bei Götz Bolten.
Im Zentrum des Formats steht Samy (Xavier Lacaille), der direkt nach der Brexit-Abstimmung in Brüssel als Praktikant anfängt. Obwohl er an der Uni viel über Europa gelernt hat, ist er auf seinen neuen Posten in keiner Weise vorbereitet. Er hofft einfach, dass er mit seinem Einfallsreichtum schnell seinen Platz finden wird. Leider bekommt er direkt von der deutschen Abgeordneten Ingeborg (Christiane Paul) eine schwierige Mission aufgehalst: Er soll einen Gesetzesentwurf gegen das Abtrennen von Haifischflossen entwerfen – genannt "Finning". Doch wie setzt man das durch? Samy hat keine Ahnung. Und er hat nur sechs Monate Zeit, das Problem zu lösen ...
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