Der Krach zwischen Ikke und Emmy führte «Promi Big Brother» nicht ins Quotenparadies: Bei den Umworbenen wurde ein Negativrekord wiederholt.
Tag 20 bei
«Promi Big Brother»: Ikke Hüftgold beklagt, dass sich eine Mitbewohnerin vor den WG-Pflichten wie Putzen und Kochen drückt. Die von ihm angefeindete Emmy sieht sich dagegen als hilfsbereit und mutmaßt, dass Ikke Feindseligkeit schüren will. Cathy Kelly stimmt ihr zu, Emmy wettert daraufhin über das Auftreten Emmys. Simone Mecky-Ballack sagt vorher, dass dieser Krach von Dauer sein wird: "Brüste bleiben immer bis zum Schluss."
Diese Debatte sahen sich am Mittwochabend ab 20.15 Uhr 1,73 Millionen Fernsehende an, was dem ausstrahlenden Sender Sat.1 eine Sehbeteiligung von 6,5 Prozent eingebracht hat – am Senderschnitt gemessen ein sehr gutes Ergebnis. Für «PBB»-Verhältnisse ist es aber etwas enttäuschend. In der Zielgruppe derweil kam «Promi Big Brother» auf einen Marktanteil in der Höhe von 10,7 Prozent, womit die schwächste «PBB»-20.15-Uhr-Quote dieser Staffel wiederholt wurde – schon die Ausgabe vom 14. August 2020 kam auf dieses Ergebnis. Die Staffel eröffnete noch mit 17,7 Prozent.
Die Reichweite belief sich diesen Mittwochabend beim jungen Publikum auf 0,78 Millionen Werberelevante. Ab 22.15 Uhr folgte
«Promis Privat» mit 0,58 Millionen Interessenten ab drei Jahren und 0,24 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Die Marktanteile sanken auf magere 3,6 Prozent insgesamt und 5,3 Prozent bei den Umworbenen.
Ab 23.15 Uhr schauten noch 0,24 Millionen Neugierige
«112 Notruf Deutschland», darunter befanden sich 0,11 Millionen Jüngere. 3,3 Prozent insgesamt respektive 5,2 Prozent bei den Werberelevanten standen auf der Rechnung.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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27.08.2020 20:52 Uhr 1