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Publikum eng zusammen: Alles gut gegangen bei «I can see your Voice»

Die Produktionsfirma erklärt, dass während der Aufzeichnung auf alle behördlichen Anforderungen geachtet wurde.

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Bleibt festzuhalten, dass Tresor TV, das für RTL produziert, mit «I can see your voice» eine gute Show gelungen ist, in der unterhaltsame Momente genauso wie Überraschungen vorprogrammiert sind.
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Wer am Dienstagabend die Premiere der RTL-Show «I can See Your Voice» sah, dürfte sich gefragt haben, ob das Format schon vor dem Ausbruch der Coronapandemie in Deutschland entstand. Die Show wurde vor Publikum produziert und zwischen den Zuschauern bestand augenscheinlich kein großer Abstand. Die Antwort: Nein, die Firma TresorTV produzierte die insgesamt zwei Ausgaben erst vor wenigen Wochen, nämlich im Juli in Köln, hielt sich dabei aber an alle behördlichen Vorgaben. RTL veröffentlichte auf seiner Homepage nun ein Statement.

„Zu unserem Produktionszeitpunkt durften maximal 150 Leute zusammensitzen, solange die Rückverfolgbarkeit gegeben war. Während des Check-ins und des Einlasses mussten jederzeit 1,5-Meter Abstand gehalten werden und es gab Maskenpflicht im Foyer." Es sei kontinuierlich Frischluft ins Studio geleitet worden, die herstellende Firma stand in regelmäßigem Kontakt mit den Gesundheitsämtern. RTL teilte mit: Durch das Hygienekonzept kam es rund um die Produktion der Show zu keinem einzigen Corona-Fall.

Zu den Maßnahmen beim Einlass der Zuschauer zählten unter anderem auch eine Fiebermessung, die namentliche Registrierung auf den Sitzplätzen und ein Einbahnstraßensystem bei der Publikumsführung.
19.08.2020 15:01 Uhr Kurz-URL: qmde.de/120764
Manuel Weis

super
schade

67 %
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I can See Your Voice

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