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rbb spricht von Erfolg und setzt «Warten auf’n Bus» fort

Eine zweite Staffel ist somit abgemachte Sache. Auch Netflix ist inzwischen an Bord.

Der rbb hat sich entschieden, seiner eigenproduzierten Serie «Warten auf’n Bus» eine zweite Staffel zu spendieren. Am Montagvormittag erklärte der Sender, dass der Dreh für Frühjahr 2021 geplant sei. Oliver Buukowski schreibt die sieben weiteren Folgen. Ausgestrahlt werden soll die kommende Staffel dann im Herbst 2021. Die Entscheidung wird mit dem Erfolg in der Mediathek begründet, die achtteilige erste Staffel käme auf mehr als 900.000 Abrufe.

Doku- und Filmchefin des rbb Martina Zöllner: "Die Resonanz auf «Warten auf'n Bus» war derart positiv, dass für uns schnell klar war: Wir machen weiter. Das große Interesse an dieser ungewöhnlichen Serie hat uns sehr gefreut. Es passiert ja im Grunde nichts, aber genau daraus entwickelt die Serie ihren Charme."

Senator Film ist die zuständige Produktionsfirma. «Warten auf’n Bus» wurde zudem nun an Netflix weiter verkauft. Noch bis Oktober wird Das Erste die Serie auf seiner Mediathek anbieten, ab November beginnt dann ein zweijähriges Fenster, in dem Netflix die Serie nutzen kann.

Unser Kritiker Daniel Sallhoff urteilte über das Format: „Mit wenig Mitteln starke Figuren starke Geschichten erzählen lassen, das muss man erstmal schaffen. «Warten auf’n Bus» gelingt das und könnte deswegen ein Geheimtipp wie «Der Tatortreiniger» werden.“
10.08.2020 11:05 Uhr Kurz-URL: qmde.de/120498
Manuel Weis

super
schade


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Warten auf'n Bus Warten auf’n Bus Der Tatortreiniger

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