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Ist das der große «How to sell drugs online (fast)»-Verriss?

Die Quotenmeter-Macher Fabian Riedner und Sidney Schering haben die zweite Staffel der Netflix-Serie gesehen.

Seit Dienstag ist die zweite Staffel der Serie «How to sell drugs online (fast)» bei Netflix aufrufbar. Erneut stehen Moritz und sein bester Freund Lenny im Mittelpunkt, allerdings bekommt das Format mit Lennys Freundin Kira auch eine neue zentrale Figur. Zudem wird das Drogen-Duo aus der Auftaktstaffel zum Trio, indem sich Moritz' früherer Nebenbuhler Dan dazugesellt.

Alsbald nimmt das Drogen-Imperium von „MyDrugs“ neue Dimensionen an. Der Drogenversand aus dem Kinderzimmer ist zu klein geworden, stattdessen stellt man sich in der Familiengarage als neuen Drogenumschlagsplatz größer und ehrgeiziger auf. Es brennt in der zweiten Staffel an allen Fronten: Während in Amsterdam neue Chancen warten, ist in der Heimat der Drogenring hinter den Jungs her. Und die Polizei wird auch hellhöriger. Gefühle spielen auch eine Rolle: So verliebt sich Lenny in die Hackerin Kira und Lisa möchte wieder mit Moritz zusammen sein.

Während Sidney Schering in seiner Serienbesprechung schreibt, dass seit «Arrested Development» keine Comedyserie bei Netflix so stark eingebrochen sei, widerspricht Fabian Riedner. Er vergleicht die neuen Folgen von «How to sell drugs online (fast)» mit der zweiten und dritten Staffel von «Breaking Bad»: Vertraut, mit neuen Konflikten, aber immer noch sehenswert.




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24.07.2020 13:30 Uhr Kurz-URL: qmde.de/120105
Fabian Riedner

super
schade


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How to sell drugs online (fast) Arrested Development Breaking Bad

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