Steven Canals soll gerade eine Miniserie für den Unterhaltungssender FX vorbereiten.
Unter dem Titel «81 Words» entwickelt der Mann hinter «Pose», Steven Canals, eine neue Serie über die Schwulenaktivisten Frank Kameny und Barbara Gittings, die ihren berufliches Ansehen riskieren, um sich mit einer geheimen Gruppe von Psychiater zu treffen, um die Definition von Homosexualität der Ärztekammer in Frage zu stellen. Bis 1974 betrachtete die medizinische Einrichtung homosexuelle Menschen als sexuell abweichend und diagnostizierte sie als psychisch krank.
Das neue Format basiert auf Alix Spiegels «This American Life»-Episode „81 Words“ sowie dem bald kommenden PBS-Dokumentarfilm «Cured», der von Bennett Singer und Patrick Sammon umgesetzt wird. Canals wird das neue Projekt schreiben und produzieren. Elisabeth Seldes und Neri Tannenbaum werden für Pal Pictures produzieren. 20th Century Fox Television übernimmt die Produktion, da Canals dort einen Exklusivvertrag hat.
Zu den weiteren kürzlich bei FX angekündigten Projekten gehören die Entwicklung eines Krimi-Dramas von Matthew Weiner und das Spin-Off «American Horror Stories». Die erste Staffel von «Pose» wurde im vergangenen Jahr für sieben Emmy Awards nominiert, Billy Porter wurde für den besten Schauspieler in einer Drama-Serie ausgezeichnet.
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