Das Format war ursprünglich für Paramount Network entwickelt worden.
Erst in der vergangenen Woche weiteten die ViacomCBS-Gruppe und Starproduzent Darren Star die Zusammenarbeit aus, jetzt hat man die Serie «Emily in Paris» an Netflix verkauft. Die neue Comedy-Serie, die von Star kreiert und produziert wird, ist mit Lily Collins besetzt. Neben «Emily in Paris» ist «Yellowstone» derzeit das einzige fiktionale spruchreife Konzept bei Paramount Network.
Diese Irrfahrt ist bei den ViacomCBS-Sendern nicht neu. Vor einiger Zeit wurden drei Serien abgesetzt respektive nicht weiterentwickelt, weil sie nicht von Schwesterfirmen hergestellt wurden. «First Wives Club» wanderte von Sender zu Sender, ehe es zum Streaming-Dienst BET Plus kam. «Younger» sollte mit der sechsten Staffel bei Paramount Network landen, wurde aber doch bei TV Land fortgeführt.
«Emily in Paris» ist eine zehn Episoden umfassende halbstündige Sitcom. Emily, eine ehrgeizige Marketing-Führungskraft, die lange in Chicago arbeitet, wird unerwartet nach Paris befördert. Die Serie wurde vollständig vor Ort in Paris und in ganz Frankreich gedreht. Die Produktion der Serie übernahm MTV Studios.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel