Demnächst widmet sich das TV-Kinomagazin Corona-Drehbedingungen und der Lage der Lichtspielhäuser.
Das Kinomagazin
«kinokino» widmet sich in unregelmäßigen Abständen in Sonderausgaben größeren Themen als dem wöchentlichen Filmgeschehen. Nach Specials über solche Themen wie die FSK oder die deutsche Synchronindustrie steht schon sehr bald ein neues «kinokino extra» an: Wie 3sat mitteilt, wird der Kultur- und Wissenssender am Sonntag, den 5. Juli 2020 um 18 Uhr ein Special rund um die Folgen der Corona-Pandemie auf die Filmbranche zeigen.
Das Special ist «kinokino extra – Corona und die Filmbranche» betitelt und behandelt den Ausfall großer Filmfestivals wie der Filmfestspiele von Cannes oder das Filmfest München, die Verschiebung von Blockbustern mit dreistelligen Millionenbudgets und Drehstopps. Vor allem geht es aber auch um die Lage der Lichtspielhäuser – immerhin rechnen allein die deutschen Kinos mit 20 Millionen Euro Verlust pro Woche.
Zu Wort kommen Kinobetreibende, Produzentinnen und Produzenten, Schauspielerinnen und Schauspieler, Festivalbetreiberinnen und Verleiher. Geschildert werden zudem die zaghaften ersten Drehstarts und die neuen Herausforderungen am Set – aber auch die kreativen, neuen Einfälle, die Filmschaffende haben, um mit Corona klarzukommen.
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