Die Serie war 2019 vor 3,3 Millionen Zuschauern angelaufen. Daher wird Staffel zwei nun ein Drittel umfassender.
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Ich freue mich besonders auf die Kollegen und die Möglichkeit, wieder zu drehen! Es ist ein großes Geschenk, und wir wollen beweisen, dass wir Distanz und unsere gute
Laune hochhalten!
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Peter Marton, spielt Jerry Paulsen
Das Erste schwärmt noch immer vom 8. Mai 2019, als die erste Folge der Vorabendkrimiserie
«Watzmann ermittelt» mit 3,3 Millionen Zuschauern und 14,1 Prozent Marktanteil den „besten Serienstart seit Jahren“ auf dem Sendeplatz hinlegte. Zwar sanken die Zuschauerzahlen im folgenden Sommer auf teils weniger als zwei Millionen Fans, mit überwiegend zweistelligen Quoten blieb die Produktion aber erfolgreich. Jetzt wird die zweite Staffel gedreht, die nicht mehr aus acht Episoden besteht, sondern gleich aus zwölf Stück.
Hauptkommissar Benedikt Beissl (Andreas Giebel) und sein Kollege Jerry Paulsen (Peter Marton) werden in diesen in so illustre Milieus wie das einer Werbeagentur geführt. Dummerweise nutzen zwei Räuber dort den Werbegag eines Weihnachtsmann-Flashmobs für einen Juwelenraub. Weitere Fälle führen die Kommissare in einen Kirchenchor, wo es gilt, eine Mauer des Schweigens zu durchbrechen, in ein Fahrradgeschäft, wo sie einem Stalker auf die Spur kommen oder auch in die berühmte Berchtesgadener Schnitz- und Schreinerschule, um dort einen Mordfall aufzuklären. Und selbst die legendäre Sage vom König Watzmann holt die Kommissare in einem Fall ein.
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Corona-Pause hin oder her. Aber es geht los und du bist sofort wieder drin. Die Kollegen, das Team, die Geschichten, das herrliche Berchtesgaden und die harten Fälle, die wir lösen müssen. Hoffentlich bleiben alle gesund.
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Oliver Schündler (Lucky Bird Production), Produzent der Serie: "In all der existenziellen Anspannung der letzten Monate hat es uns besonders gefreut, dass die ARD all ihre Zusagen eingehalten hat und die Redakteure Elmar Jaeger und Antje Schlüter unverdrossen die Bücher weiterentwickelt haben. Natürlich hängen über uns allen wie drohende Gewitterwolken eine mögliche Quarantäne oder ein erneuter Lockdown ... Wir müssen alle ein großes Maß an heiterer Gelassenheit entwickeln."
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