Außerdem gab das Unternehmen grünen Licht für eine indische Matchmaking-Serie.
Der kalifornische Streaming-Dienst investiert weiter in non-fiktionale Inhalte. Nach den Reality-Hits «Love is Blind» und «Finger Weg!» (Originaltitel «Too Hot to Handle») debütiert am 16. Juli 2020 die Serie «Indian Matchmaking». Dort suchen Singles mit der indischen Elite-Partnervermittlerin Seema Taparia für einen perfekten Partner. Dabei erstreckt sich das Feld von Houston über Chicago bis nach Mumbai. Dabei darf – nach indischer Tradition – teilweise die eigene Familie nicht fehlen.
Von dem einstündigen Format bestellte Netflix zunächst acht Episoden. Das Format wird von IPC Television produziert, Aaron Ssaidman, Eli Holzman und Smriti Mundhra fungieren als Produzenten. Zudem startet am 22. Juli das neue Format «Love on the Spectrum», in der autistische Menschen im Vordergrund stehen. Im Mittelpunkt des Formats stehen junge Erwachsene, die in die unberechenbare Welt der Verabredung abtauchen. Die Serie wird von Northern Pictures in Zusammenarbeit mit dem australischen ABC Television produziert. Die Sendung besteht aus fünf einstündigen Episoden.
„Als ich mit der Abteilung für ungeschriebene Bücher begann, wussten wir, dass das ein Genre ist, in wir dem wir einsteigen wollten“, teilte Brandon Riegg, Vizepräsident von Netflix für Non-Fiction, mit. „Es ist ein Genre, von dem wir wissen, dass die Leute es wirklich lieben, und es ist unsere Aufgabe, die besten Shows zu finden.“
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