Die Dreharbeiten für die Filme sechs und sieben sind unter Einhaltung der obligatorischen Hygiene- und Anstandsregeln bereits im vollen Gange.
Seit dem 9. Juni ist Linda Wendel als Anne Marie Fuchs wieder voll in ihrem Element. Nach corona-bedingter Pause haben die Dreharbeiten für zwei neue ARD-Krimis aus der Reihe
«Die Füchsin» begonnen. Wie üblich ist Andrea Jedele als Produzentin für Odeon TV wieder mit vor Ort, nachdem WDR und Degeto die neuen Fälle in Auftrag gegeben haben. Inszeniert werden beide von Marc Rensing, der bereits für andere namhafte Krimireihen wie «Tatort» oder «Wilsberg» auf dem Regiestuhl saß. Geplant sind die Filme sechs und sieben für das erste Quartal 2021. Mitte August sollen die Dreharbeiten abgeschlossen sein.
An der Seite von Lina Wendel ermittelt wie üblichKarim Chérif als ihr Kollege Youssef El Kilali. Außerdem sind Robert Dölle, Jasmin Schwiers, Sara Fazilat und Florian Bartholomäi aus dem üblichen Ensemble dabei. Die Drehbücher stammen von Ralf Kinder, der auch für alle vorangegangen Filme im Einsatz war.Für WDR und Degeto haben Götz Schmedes und Katja Krichen die redaktionelle Verantwortung übernommen.
Im sechsten Fall (Arbeitstitel “Teibjagd”) treten in Gastrollen Peter Trabner, Ronald Kukulies, Picco von Groote, Christian Hockenbrink, Denis Schmidt, Dagmar Operskalski, Rolf Berg und Sahin Eryilmaz auf. Fall Nummer sieben wird von Theresa Scholze, Karoline Bär, Sina Ebell, Eva Mannschott und Ronny Miersch schauspielerisch unterstützt und wird momentan unter dem Titel “Romeo muss sterben” produziert.
Zuletzt erreichte «Die Füchsin» im Oktober 2019 mit einem neuen Fall schöne 17,9 Prozent Marktanteil. Mit 5,34 Millionen Zuschauer schalteten erstmals über fünf Millionen für die Krimireihe ein. Seit 2018 ist die Zuschauerschaft für den Donnerstagskrimi der ARD stetig gewachsen. Nur beim jungen Publikum ist noch ordentlich Luft nach oben. Hier sprangen 2019 nur maue 5,3 und 6,0 Prozent Sehbeteiligung heraus.
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