Über 300 Meisterschaften pro Jahr können durch den neuen Vertrag auf dem Online-Sender verfolgt werden, mehr als durch das vorherigen Rechtepapier.
Durch die Vertragsverlängerung darf der Online-Sender des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), der 2014 ins Leben gerufen wurde, künftig noch mehr Profisport als bisher zeigen. Mit der neuen Sublizenz-Vereinbarung, auf die sich die DOSB New Media GmbH mit SportA, der Sportrechte-Agentur von ARD und ZDF geeinigt hat, kommen nach überstandener Corona-Krise über 100 Bundesligen sowie weitere nationale als auch internationale Events aus 36 verschiedenen Sportverbänden bis 2022 ins Programm von Sportdeutschland.TV. Damit wurde das Angebot im Vergleich zum vorherigen Rechenpapier um elf Verbände erweitert.
Björn Beinhauer, Geschäftsführer der DOSB New Media GmbH: "Wir freuen uns, dass wir unseren Sublizenz-Vertrag mit SportA verlängern konnten. Gerade nach der Corona-Pause wollen wir den Verbänden und Ligen die attraktive Möglichkeit geben, sich ihren Fans zu präsentieren und neue Zielgruppen zu erschließen. Diese Perspektive wollen wir in enger Kooperation mit den Verbänden nutzen, um eine flächendeckende Übertragung umzusetzen."
Wie gewohnt werden Das Erste, ZDF sowie die Dritten Programme weiterhin in Form von Liveübertragungen oder Highlights von einer Vielzahl nationaler Sportevents auf all ihren Plattformen berichten. Werden die Öffentlich-Rechtlichen bei einer Veranstaltung nicht vor Ort sein, übernimmt Sportdeutschland.TV die Berichterstattung exklusiv. Fans und Verbände dürfen sich also so oder so auf eine umfangreiche Berichterstattung über ihre Sportart freuen.
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