Quotencheck: «The Guardian»

Vom Montag, 8. August, bis zum Donnerstag, 10. November 2005, strahlte VOX alle 67 Episoden der amerikanischen Serie «The Guardian» aus.

Am ersten Tag konnte die Serie durchschnittlich 0,49 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegen, der Marktanteil bewegte sich bei 3,5 Prozent bzw. 6,2 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Doch bereits am nächsten Tag fiel die Zuschauerzahl auf 410.000 Zuschauer, 3,1 Prozent bzw. 5,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen wurden erreicht. Doch der Weg deutete nicht nach unten, sondern wieder nach oben: Mit 0,55 Millionen Zuschauern erzielte die dritte Episode vier Prozent Marktanteil bei den Zuschauern ab drei Jahren sowie 7,2 Prozent in der Zielgruppe.


Die erste Woche legte mit 450.000 Zuschauern einen mäßigen Start hin. Durchschnittlich verfolgten 3,4 Prozent die ersten fünf Folgen, in der Zielgruppe sahen 6,1 Prozent zu. Wie auf den Diagrammen zu sehen ist, bleibt der Marktanteil fast parallel zur x-Achse, es gibt keine Veränderung. Bei den Reichweiten stieg die Reichweite langsam an, das liegt wiederum an den Herbstmonaten.

Die schwächste Folge war mit Abstand „Verhängnisvoller Besuch“, das Finale der ersten Staffel. Das sahen nur 300.000 Zuschauer (2,6%), wobei 210.000 Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren alt waren (4,5%). Die höchste Reichweite bei allen Zuschauern fuhr das Serienfinale „Antarktis“ ein, die erzielten 3,8 Prozent Marktanteil unterliegen der dritten Folge „Vater unbekannt“ mit vier Prozent.

Die erste Staffel wurde durchschnittlich von 0,41 Millionen Zuschauern gesehen (3,3|5,9), die zweite von 0,42 Millionen (3,3|5,8) und schließlich die Abschlussstaffel von 0,48 Millionen (3,3|5,9).


Insgesamt sahen die 67 Folgen im Schnitt 0,44 Millionen Zuschauer, der Marktanteil beträgt 3,3 Prozent. 0,29 Millionen Zuschauer sind 14- bis 49 Jahren alt, der Marktanteil liegt bei 5,8 Prozent. VOX erzielte dagegen 4,3 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern ab drei Jahren bzw. 6,4 Prozent bei den werberelevanten Zuschauern.