Die Familienserie wird fortan in Erfurt, Magdeburg und Halle umgesetzt.
Schon vor rund einem Monat starteten die Produktionsarbeiten zur inzwischen siebten Staffel der ARD-Familienserie
«Tierärztin Dr. Mertens». Erst jetzt teilte Das Erste mit, dass die Zuschauer sich in der neuen Staffel auf Veränderungen gefasst machen müssen. Die Serie wird nämlich Leipzig verlassen. Durch Corona und die damit zu Drehbeginn verbundenen regional unterschiedlichen Richtlinien und Auflagen, können die nun anstehenden Aufnahmen für die 7. Staffel im Leipziger Zoo nur in dokumentarischer Form bzw. nur vor dem Hauptportal stattfinden. Für die Spielszenen in und an den Gehegen geht die Produktion daher auf Reisen und realisiert die neuen sechs Folgen in verschiedenen Zoologischen Gärten im Sendegebiet.
Produziert werden sollen diese nun also in den Tierparks von Erfurt, Halle und Magdeburg. In den neuen TV-Folgen will Dr. Susanne Mertens (Elisabeth Lanz) zeigen, dass sie nicht nur im Zoo alles im Griff hat. Gemeinsam mit Dr. Christoph Lenz (Sven Martinek), der wieder bei ihr lebt, plant sie ein halbes Jahr Auszeit in Asien. Sie will sechs Monate bei einem Hilfsprojekt in Borneo mit Orang-Utans arbeiten. Christoph will als Humanmediziner in einem nahegelegenen Krankenhaus anfangen. Alles könnte so einfach sein, wenn nicht so einiges dazwischenkäme: eine pubertierende Pflegetochter, ein Sohn mit gebrochenem Herzen und eine überraschende Nachricht, die alles verändert.
Ein Sendetermin für die insgesamt sechs neuen Ausgaben steht noch nicht fest. Zuletzt lief die Serie vergangenen Herbst und erreichte am Dienstag um 20.15 Uhr bis zu 4,7 Millionen Zuschauer.
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