Immerhin: Zum Serienfinale hat die ABC-Serie noch einmal ein paar Zuschauer zurückgewonnen.
Die zuletzt nur noch sehr schwach aus Quotensicht gelaufene ABC-Dramaserie
«How To Get Away with Murder» ist in den USA zu Ende gegangen: Mit nur 3,24 Millionen Zuschauern war das Serienfinale kein Überflieger um 22 Uhr, immerhin war das aber die beste Reichweite für das Format seit November 2018. Die Marke von drei Millionen Zuschauern war bei den letzten Folgen der sechsten Staffel nahezu kein Thema mehr. 0,7 Prozent betrug das Rating in der werberelevanten Zielgruppe. Damit ging es binnen Wochenfrist um 0,2 Prozentpunkte nach oben.
«Who Wants to Be a Millionaire» (6,48 Millionen) und
«Station 19» (5,88 Millionen) haben die ABC-Primetime mit je 0,9 Prozent in der Zielgruppe eröffnet und wurden damit Sieger bei den 18- bis 49-Jährigen. CBS hat um 20.30 Uhr eine neue Folge von
«Man with a Plan» gezeigt und damit wie in der Vorwoche solide 0,7 Prozent als Rating eingefahren, mit 5,51 Millionen Zuschauern fiel die Zuschauerzahl aber etwas schwächer aus zuletzt.
«Broke» verzeichnete um 21.30 Uhr unverändert ein Rating in Höhe von 0,6 Prozent, 4,64 Millionen Zuseher waren dabei.
FOX‘
«Celebrity Watch Party» musste nach einem ohnehin schwachen Start mit gerade einmal 0,4 Prozent Federn lassen: Das Rating bei den Umworbenen fiel auf 0,3 Prozent, die Sehbeteiligung lag bei mauen 1,60 Millionen. Bei The CW holten
«Katy Keene» und
«In the Dark» ernüchternde 0,1 Prozent bei den Jüngeren.
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