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joyn schnappt sich Fynn-Kliemann-Doku «100.000 – Alles, was ich nie wollte»

Ursprünglich sollte die Begleitdoku zu Fynn Kliemanns Debütalbum als Ein-Tages-Kino-Event ausgewertet werden.

Mit «100.000 - Alles, was ich nie wollte» freuen wir uns, ein weiteres Content-Highlight bei Joyn anbieten zu können. Es ist bemerkenswert, mit welcher Energie und welchem Willen Fynn Kliemann seine persönlichen Ziele verfolgt. Daher sind wir begeistert, unseren Nutzern diese Dokumentation in unserem kostenlosen Angebot präsentieren zu können.
Katja Hofem, CCMO und Geschäftsführerin von joyn
So war das alles nicht geplant: Eigentlich sollte die Doku «100.000 – Alles, was ich nie wollte» für einen Tag in Deutschlands Kinos laufen. Aufgrund der Corona-Pandemie musste sich Tausendsassa Fynn Kliemann kurzerhand eine Alternative einfallen lassen. Also wurde die Begleitdoku zu seinem Debütalbum 'nie' für einen Tag als exklusiver Bezahlstream angeboten, dessen Erlöse Kinos zugutekommen sollten. Laut Fynn Kliemann wurden über 119.000 Tickets für dieses digitale Event verkauft. Wer es verpasst hat oder «100.000 – Alles, was ich nie wollte» noch einmal sehen möchte, hat ab dem 29. Mai 2020 die Gelegenheit dazu.

Ab dann können alle joyn-Fans auf der VOD-Plattform in die Welt von Fynn Kliemann eintauchen und ihn auf dem Weg zum ersten eigenen Album begleiten. Neben Einblicken in den unfassbaren Organisationsaufwand, der mit der Entstehung eines Musikalbums verbunden ist, umfasst die Doku auch Passagen über Fynn Kliemanns Privatleben.

Fynn Kliemann kommentiert: "Dieser Dokumentarfilm ist mein Baby, das nach einer schweren Beckenfraktur endlich das Licht der Welt erblickt hat. Das geb ich ja nicht in irgendwelche Hände. Mir war wichtig, dass nun alle kostenlos Zugriff darauf bekommen und der Film in einer wertigen Produktfamilie präsentiert wird. Da gibts nur kino.to, hat aber keiner geantwortet, und joyn."
15.05.2020 15:59 Uhr Kurz-URL: qmde.de/118390
Sidney Schering

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100.000 – Alles was ich nie wollte

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Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
Blue7
15.05.2020 16:03 Uhr 1
Wahr wohl billig im Einkauf. Kann nicht glauben, dass der ARD YouTuber so viele Kinogänger gefunden hätte. 119.000 Ticket für exklusiven Kinotag ist jetzt nicht viel.
Anonymous
15.05.2020 16:07 Uhr 2
Es gab den exklusiven Kinotag dann ja letztlich nicht. Es waren 119.000 bezahlte Streams.
Blue7
15.05.2020 18:26 Uhr 3
Yep, aber schon das bestätigt es ja. Zuhause für 24h den Streifen sehen war nicht so der Hit.

Wenigstens sind 25% der Einnahme pro Ticket an das eigentliche Kino gegangen.
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