Sophia Takal inszeniert mit «Where I End» einen Film, dessen Prämisse auch aus «Upload» oder «Black Mirror» stammen könnte.
Nach dem Kino-Slasher «Black Christmas» geht es für Regisseurin Sophia Takal zu Netflix: Die Filmemacherin wird laut 'The Hollywood Reporter' einen Sci-Fi-Thriller für den Video-on-Demand-Dienst inszenieren. Dieser ist
«Where I End» betitelt und spielt in einer Zukunft, in der es möglich ist, seine Erinnerungen zu kopieren, auf einen Computer hochzuladen und im Falle eines Ablebens neu zu starten.
Im Mittelpunkt von «Where I End» steht ein Mann, der nach seinem Tod den Gedanken hat, dass seine Gattin ihn umgebracht haben könnte. Das Drehbuch stammt von Imran Zaidi, Roy Lee und Miri Yoon sowie Nate Matteson und Hiro Murai produzieren.
Sophia Takal wurde zunächst als Schauspielerin bekannt und spielte in Filmen wie «V/H/S» und «Wild Canaries» mit. Unter anderem inszenierte sie schon eine Folge der Hulu-Horrorserie «Into the Dark». Vergangenes Jahr sorgte ihr Horrorfilm «Black Christmas» für kontroverse Debatten.
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