Regierungsmänner unter sich: Am Donnerstagabend traf «Big Brother»-Dorfbürgermeister Thomas in Wien auf den Österreichischen Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer. Anlass war die Ausstellungseröffnung „Superstars. Das Prinzip Prominenz. Von Warhol bis Madonna" in der Kunsthalle und im BA CA-Kunstforum in Wien. Dort durfte Thomas in Begleitung von Marc Rasmus (Leiter der Unterhaltungsredaktion RTLII) und «Big Brother»-Producer Rainer Laux, nach Österreich reisen. Das TV-Format «Big Brother» ist unter dem Motto: „«Big Brother» goes Art“ ein Bestandteil der Ausstellung. Marc Rasmus freut sich über die Würdigung des RTL II-Formates: „«Big Brother» trifft viele gesellschaftliche Belange. Für unser Publikum ist es ein fester Bestandteil des Alltags. In Doktorarbeiten und selbst in Diskussionen im Bundestag ist das Format vertreten. Der Einzug in die internationale Kunstszene schreibt ein weiteres Stück Erfolgsgeschichte von «Big Brother».“ Auch Rainer Laux bestätigt: „Es ist eine Auszeichnung, natürlich für das «Big Brother»-Team in Deutschland, aber auch für alle Mitarbeiter weltweit. Es ist wichtiger als ein Fernsehpreis.“
Vor rund 800 Gästen traf Thomas dann auf Dr. Fischer. Dabei hätten ihm ein wenig die Knie gezittert, verriet er nach dem Treffen. Ihm wurde nämlich eine wichtige Aufgabe zu Teil: Im Auftrag der RTL II-News sollte er den Politiker interviewen. Danach ließ es sich das Staatsoberhaupt nicht nehmen und nahm den Dorf-Bürgermeister für ein persönliches Gespräch zur Seite. Schließlich wollte er von ihm wissen, was das Projekt Big Brother für ihn bedeutet und wie ernst er seine Arbeit als Bürgermeister sieht.