Die Ausstrahlung von «91 Days» beginnt Ende Mai. Die Serie spielt in den Zeiten der Prohibition.
Ende Mai feiert auf ProSieben Maxx eine kurze, knackige Animeserie ihre Deutschlandpremiere: Wie der Privatsender mitteilt, geht bei ihm am 22. Mai
«91 Days» an den Start. Die japanische Serie stammt aus dem Jahr 2016 und wird von ProSieben Maxx immer freitags ab 22 Uhr im Dreierpack gezeigt. Das Serienvergnügen wird dann also nur wenige Wochen lang andauern, denn «91 Days» umfasst bloß zwölf Episoden.
«91 Days» ist eine Produktion aus dem Hause Shuka und wurde von Hiro Kaburagi inszeniert. Es ist eine actionreiche Anime-Serie über Mafia-Machenschaften zu Zeiten der US-Prohibition. Der Hauptautor war Taku Kishimoto, weitere Autoren waren Hiro Kaburagi und Yuichiro Kido. Die verantwortlichen Produzenten waren Toshihiro Maeda und Toshio Iizuka.
Die Geschichte dreht sich um den wohl behüteten Mafia-Sohn Angelo Lagusa, der eines Tages mitansehen muss, wie seine Verwandtschaft brutal vom gegnerischen Vanetti-Clan hingerichtet wird. Angelo verkriecht sich daraufhin – doch nach sieben Jahren kehrt er in seine Heimat zurück. Aber unter einem neuen Namen: Er nennt sich Avilio Bruno und findet Unterschlupf bei seinem Jugendfreund Corteo. Für Angelo beginnt danach eine unerbittliche Suche nach den Mördern seiner Familie …
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