Der Münchner Sender hatte seine eigenproduzierten Sitcoms vergangene Woche im Schnelldurchgang über die Bühne gebracht.
Gleich acht Episoden in Erstausstrahlung am Mittwoch vergangener Woche: ProSieben hatte bei seinen Serien «Frau Jordan stellt gleich» und «Check Check» (übrigens beide
nominiert für einen Quotenmeter-Fernsehpreis) kräftig auf die Tube gedrückt. Weil die Serien wegen schwacher Quoten eine Woche eher als geplant endeten, schickte der Münchner Sender in dieser Woche einen Film ins Rennen. 1,19 Millionen Menschen sahen
«Need for Speed» ab 1,19 Millionen. Der Rekord-Wert von «Frau Jordan stellt gleich» lag bei 1,10 Millionen, teils schauten sogar weniger als eine Million zu.
Der Actionstreifen fuhr am Mittwoch ab 20.15 Uhr zu durchschnittlich 7,3 Prozent Marktanteil. Stark unterwegs war
«The Transporter» ab 22.40 Uhr – bei diesem Film schnellten die Marktanteile sogar in den zweistelligen Bereich. Die Produktion holte zehneinhalb Prozent in der Zielgruppe, insgesamt wurden 1,04 Millionen Zuschauer gemessen.
Im Tagesprogramm holte ProSieben die höchste Zielgruppen-Quote des Tages. Das um 19.10 Uhr gestartete Wissensmagazin punktete diesmal mit 11,8 Prozent Marktanteil bei den Jungen. Zuletzt lief es für das Format Anfang April stärker – der bisherige Jahresrekord liegt übrigens sogar bei 14 Prozent.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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