Die neuste Social-Factual mit Collien Ulmen-Fernandes handelt davon, wie Familien auf die Corona-Pandemie reagieren.
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Produziert wird «Familien allein zu Haus» von der Fabiola GmbH, unter Verantwortung von Ina Eck. Die Redaktion im ZDF hat Simone Grabs, Fabian Strauß übernimmt die ZDFneo-Koordination.
Bei ZDFneo wird mit der heißen Nadel gestrickt, um neue Formate zu präsentieren, die auf die Corona-Pandemie eingehen. Neben der bereits gestarteten Dramedy «Drinnen – Im Internet sind alle gleich» (
mehr dazu) entsteht aktuell eine weitere fiktionale Serie. Sie dreht sich um Beziehungsfreud und Beziehungsleid in Zeiten der körperlichen Distanznahme und startet im Mai. Aber auch für non-fiktionalen Nachschub ist beim Digitalsender gesorgt: ZDFneo und Collien Ulmen-Fernandes haben anlässlich des Corona-Lockdowns eine erneute Zusammenarbeit gestartet. Seit vergangener Woche entsteht ein weiteres von Ulmen-Fernandes präsentiertes Social-Factual-Format.
Es ist
«Familien allein zu Haus» betitelt und wird am Samstag, den 25. April, zu sehen sein – wahlweise ab 10 Uhr in der ZDF-Mediathek oder ab 19.30 Uhr linear bei ZDFneo. In «Familien allein zu Haus» beleuchtet Collien Ulmen-Fernandes, wie Familien mit der Situation umgehen, dass Kitas, Schulen und Freizeiteinrichtungen geschlossen sind, Eltern zum Teil im Homeoffice arbeiten und das Alltagsleben, wie Freunde treffen, Großeltern besuchen, ins Kino gehen und vieles mehr, momentan nicht möglich ist.
Im Zentrum stehen drei Familien – eine aus Hamburg, eine aus Niedersachsen, eine aus Italien. Alle drei Familien filmen und dokumentieren mit fest installierten Kameras ihren neuen Alltag und kommentieren ihre Gedanken und Gefühle in Videotagebüchern. Ulmen-Fernandes nimmt zudem unter Berücksichtigung der behördlichen Corona-Regelungen Kontakt zu Psychologen, Pädagogen, Hirn-, Trend- und Gender-Forschern auf, um nachzufragen, welche weitreichenden Folgen der Lockdown und Homeschooling haben könnten.
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