Schwestersender Kabel Eins hatte mit Teil Drei und Vier von «Lethal Weapon» Erfolg.
Besonders starke Einschaltquoten hatte ProSieben mit
«Young Sheldon» zuletzt nicht geholt. Ohne neue Folgen von
«The Big Bang Theory» als Zugpferd taten sich die Free-TV-Premieren aus Staffel drei etwas schwerer und blieben in den vergangenen Wochen im Durchschnitt hängen. An diesem Montag hatte die rote Sieben nach der ersten Hälfte der Staffel allerdings nur noch Re-Runs auf dem Plan und trotzdem lief es für die Serie überraschenderweise etwas besser als mit neuem Material zuletzt. Von 8,9 Prozent verbesserte sich die erste Primetime-Episode auf 9,5 Prozent. Der zweite Re-Run steigerte sich sogar auf gute 10,6 Prozent. Danach blieb die Sehbeteiligung in der klassischen Zielgruppe mit alten Folgen «The Big Bang Theory» bis in die späten Stunden zweistellig. Dieses Kunststück gelang in den vergangenen Wochen nicht.
Auch
«Late Night Berlin» zeigte sich am späten Abend etwas verbessert. Von 8,3 Prozent aus der Vorwoche ging es auf 8,8 Prozent nach oben. Ab 23.08 Uhr waren noch 0,44 Millionen 14- bis 49-Jährige dabei. Insgesamt sprang die Reichweite erstmals seit dem 2. März wieder über eine halbe Millionen Zuschauer. Ohne großartig Neues zu bieten, zeigte sich ProSiebens Mad Monday dieses Mal leicht verbessert.
Sehr zufrieden konnte man auch bei Schwestersender Kabel Eins sein. Dort sorgten
«Lethal Weapon 3» und
«Lethal Weapon 4» für Erfolg bei Jung und Alt. Nachdem am vergangenen Montag bereits die beiden ersten Teile mit über eineinhalb Millionen Zuschauern insgesamt und um die sieben Prozent Marktanteil überzeugt hatten, stand der zweite «Lethal Weapon»-Abend dem in nichts nach. Teil drei überzeugte ab 20.15 Uhr 1,55 Millionen Zuschauer und holte bärenstarke 4,6 Prozent Marktanteil. Beim werberelevanten Publikum war sehr gute 6,1 Prozent Sehbeteiligung drin. Teil vier kam im Anschluss sogar auf glänzende 8,7 Prozent, da kaum Zuschauer abschalteten. Ab 22.35 Uhr waren noch immer 1,01 Millionen Zuseher ab drei Jahren dabei und sorgten für ausgezeichnete 6,7 Prozent Gesamtmarktanteil.
© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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