In Zukunft kann man bei der neuen Show nur noch über die ProSieben-App für seinen Favoriten voten. Anrufe und SMS entfallen dadurch.
Bei zahlreichen beliebten Fernsehformaten ist es Standard, dass der Zuschauer per Anruf oder SMS für das Weiterkommen seines Favoriten bestimmen kann. Nun verzichtet ProSieben beim Erfolgs-Format «The Masked Singer» erstmals auf eine Telefon-Voting und die damit verbundenen Einnahmen. Wer nun mitbestimmen will, welcher maskierte Sänger in die nächste Runde einziehen darf, muss sich die ProSieben-App aus dem App-Store installieren.
Ein Klick reicht nun, um für seinen Favoriten abzustimmen und der Kandidat, der am wenigsten Stimmen erhält, muss sich demaskieren und wird heimgeschickt. Ab Dienstag, dem 10. März, also dem Starttag der neuen Staffel steht die neue Version der App für iOS- und Android-Geräte, die die Voting-Funktion enthält, kostenlos zum Download bereit.
Eine weitere Neuerung ist in diesem Jahr die Anzahl der Jurymitglieder. Drei statt vier Personen rätseln nun, welche berühmte Persönlichkeit sich unter den Masken verbirgt. Ruth Moschner und Rea Garvey sind fester Bestandteil der Jury und werden jede Woche durch einen Gast unterstützt. In Folge eins kommt Comedy-Star Carolin Kebekus. Die Moderation übernimmt weiterhin Matthias Opdenhövel.
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