Der Adaption der australischen Serie endet im US-Fernsehen bereits nach 13 Folgen.
Der TV-Sender FOX trennt sich von der TV-Serie «Almost Family», die zwischen Oktober 2019 und Februar 2020 mit miesen Einschaltquoten lief. Zuletzt verfolgten nur noch 0,82 Millionen Zuschauer die Abenteuer. Die Serie handelte von einem Fruchtbarkeitsarzt, verkörpert von Timothy Hutton, der mehr als 100 Kinder mit seiner eigenen DNA herstellte. Bereits Mitte Januar verlegte FOX die Serie von dem Mittwoch auf den Samstagabend, sodass schon klar war, dass die Serie nicht weitergeht.
Brittany Snow spielte die Hauptrolle als einer der genannten Sprösslinge, die ihre Halbgeschwister, darunter Megalyn Echikunwake und Emily Osment, vereinte, um zu versuchen, sich mit Themen auseinanderzusetzen, die ihr Leben beeinflussen. Zum Ensemble gehörten auch Mustafa Elzein, Mo McRae und Victoria Cartagena.
«Almost Family» wurde von Jason Katims («Parenthood») und Annie Weisman kreiert und basiert auf der Endemol Shine Australia-Serie «Sisters», die von Jonathan Gavin und Imogen Banks geschaffen wurde. Weisman war als Autorin und ausführende Produzentin mit Katins, Banks, Jeni Mulein und Sharon Levy tätig. Die US-Adaption wurde von Universal Television in Zusammenarbeit mit Endemol Shine North America und Fox Entertainment produziert.
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