Fortführung von «Helden der Kreisklasse» beschlossen, von «Borussia Banana» noch unklar
Die zwei Vollprogramme kabel eins und RTL II zeigen jeweils eine Realityshow über die Lieblingssportart der Deutschen. RTL II versucht es derzeit mit «Borussia Banana» dienstags in der Primetime, kabel eins lässt seit Mitte August die «Helden der Kreisklasse» am Montag auflaufen. Doch die Quoten sind bei beiden Formaten nicht besonders erfolgreichreich, der Sendeplatzwechsel von «Borussia Banana» auf den 21.15 Uhr-Slot hat das schon bewiesen.
Der Klassikersender kabel eins gibt sich mit «Helden der Kreisklasse» zufrieden und verweist auf die Quoten von Montag, welche die zweithöchsten seit Sendestart waren. Das Format konnte 720.000 Zuschauer gegen 22.15 Uhr zum Einschalten bewegen, der Marktanteil lag bei allen Zuschauern bei 3,7 Prozent, bei den Werberelevanten bei 5,7 Prozent. Der Münchener Sender selbst kommt im Schnitt im aktuellen Fernsehjahr allerdings auf 3,9 Prozent bei allen Zuschauern und 5,8 Prozent in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen. Die bisherigen neun Episoden sahen im Schnitt nur 0,62 Millionen, der Marktanteil liegt bei 3,1 (ab drei Jahren) bzw. 4,6 Prozent (14- bis 49-Jahren). Der Sender teilte uns am Mittwoch mit, dass es mit den «Helden der Kreisklasse» auf alle Fälle weitergeht.
«Borussia Banana» verliert seit Sendestart kontinuierlich an Reichweite. Sahen die Premiere noch eine Million Zuschauer so waren es am Dienstagabend nur noch 0,62 Millionen Zuschauer. Der Grund dürfte mit dem Spiel der Championsleague schnell gefunden sein, allerdings wurde schon in der vergangenen Woche ein Formattief mit 0,75 Millionen Zuschauern erreicht. Der Marktanteil der sieben ausgestrahlten Folgen beträgt 2,8 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren. RTL II kommt allerdings derzeit auf vier Prozent, klar unter dem Senderschnitt. Mit den 3,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe kann der Sender ebenfalls nicht zufrieden sein, denn der Senderschnitt beträgt 6,4 Prozent Marktanteil.
Aus dem Hause RTL II gibt es noch keine Entscheidung über eine Fortführung. Der Sender wird sich in den nächsten Wochen mit den Schwächen des Formates auseinandersetzen und gegebenenfalls etwas ändern. Ursprünglich war eine zweite Staffel für März 2006 geplant.
Die zwei Vollprogramme kabel eins und RTL II zeigen jeweils eine Realityshow über die Lieblingssportart der Deutschen. RTL II versucht es derzeit mit «Borussia Banana» dienstags in der Primetime, kabel eins lässt seit Mitte August die «Helden der Kreisklasse» am Montag auflaufen. Doch die Quoten sind bei beiden Formaten nicht besonders erfolgreichreich, der Sendeplatzwechsel von «Borussia Banana» auf den 21.15 Uhr-Slot hat das schon bewiesen.
Der Klassikersender kabel eins gibt sich mit «Helden der Kreisklasse» zufrieden und verweist auf die Quoten von Montag, welche die zweithöchsten seit Sendestart waren. Das Format konnte 720.000 Zuschauer gegen 22.15 Uhr zum Einschalten bewegen, der Marktanteil lag bei allen Zuschauern bei 3,7 Prozent, bei den Werberelevanten bei 5,7 Prozent. Der Münchener Sender selbst kommt im Schnitt im aktuellen Fernsehjahr allerdings auf 3,9 Prozent bei allen Zuschauern und 5,8 Prozent in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen. Die bisherigen neun Episoden sahen im Schnitt nur 0,62 Millionen, der Marktanteil liegt bei 3,1 (ab drei Jahren) bzw. 4,6 Prozent (14- bis 49-Jahren). Der Sender teilte uns am Mittwoch mit, dass es mit den «Helden der Kreisklasse» auf alle Fälle weitergeht. 
«Borussia Banana» verliert seit Sendestart kontinuierlich an Reichweite. Sahen die Premiere noch eine Million Zuschauer so waren es am Dienstagabend nur noch 0,62 Millionen Zuschauer. Der Grund dürfte mit dem Spiel der Championsleague schnell gefunden sein, allerdings wurde schon in der vergangenen Woche ein Formattief mit 0,75 Millionen Zuschauern erreicht. Der Marktanteil der sieben ausgestrahlten Folgen beträgt 2,8 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren. RTL II kommt allerdings derzeit auf vier Prozent, klar unter dem Senderschnitt. Mit den 3,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe kann der Sender ebenfalls nicht zufrieden sein, denn der Senderschnitt beträgt 6,4 Prozent Marktanteil. 
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