Es ist das letzte Champions League-Jahr für Sat.1 und der Blick auf die Einschaltquoten dürfte bei den Verantwortlichen wohl zu einigen Tränen führen. Bis zu 9,41 Millionen Zuschauer verfolgten am Dienstagabend laut Sat.1-Angaben den verdienten 2:1-Sieg des FC Bayern München über Juventus Turin.
Bereits die Vorberichterstattung mit Oliver Welke und Oliver Bierhoff erzielte mit 4,03 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 12,4 Prozent beim Gesamtpublikum gute Werte. Auch die jungen Zuschauer wollten sich schon ab 20:15 Uhr über die Spannung versprechende Partie informieren und dankten es dem Sender mit ebenfalls 12,4 Prozent Marktanteil.
Ab 20:45 Uhr stieg die Zuschauerzahl allerdings rasant an: Die von Erich Laaser kommentierte erste Halbzeit ließen sich im Durchschnitt 7,53 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren nicht entgehen. Der Marktanteil betrug 22,1 Prozent beim Gesamtpublikum lag damit überaus deutlich über dem Schnitt des Berliner Bällchensenders. In der umworbenen Zielgruppe lief es mit 2,97 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren ebenfalls sehr gut. Es wurde ein Marktanteil von 20,6 Prozent gemessen.
Halbzeit zwei brachte neben der Gewissheit, dass die Bayern im eigenen Stadion den Sieg erspielte, auch gute Quoten: 8,30 Millionen Bundesbürger ließen sich das spannende Spiel der Gruppe A nicht entgehen. Sat.1 wurde mit einem Marktanteil von 28,6 Prozent und der meistgesehenen Sendung des Tages belohnt. In der Zielgruppe konnte man im Tages-Ranking ebenfalls an «CSI: Miami» vorbeiziehen und erzielte mit 3,14 Millionen jungen Zuschauern einen Marktanteil von 23,8 Prozent.
Auch die Nachberichterstattung, die gegen 22:40 Uhr begann, war gefragt: 3,58 Millionen Zuschauer ließen sich zu später Stunde noch einmal die Highlights des Abends, sowie Berichte anderer Champions League-Partien servieren. Der Marktanteil lag bei guten 19,6 Prozent bei allen und 16,1 Prozent bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern.
Doch das hervorragende Vorprogramm hatte keinerlei Auswirkungen auf die Wiederholung der neuen Sat.1-Serie «Bis in die Spitzen». Gerade mal 820.000 Zuschauer verfolgten bis weit nach Mitternacht die dritte Folge der Dramaserie mit Jeanette Hain. Es wurde ein enttäuschender Marktanteil von 8,4 Prozent erzielt. Immerhin: In der Zielgruppe kam man mit 0,53 Millionen Zuschauern auf einen zweistelligen Marktanteil. Mit 10,5 Prozent dürfte allerdings auch dieser Wert eher wenig zufriedenstellend ausgefallen sein.
An den Tageswerten gibt es aus Sat.1-Sicht allerdings kaum Negatives: Mit 16,2 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum lag der Berliner Privatsender am Dienstag klar vor den Konkurrenz. In der Zielgruppe reichte es mit 15,2 Prozent Marktanteil zwar nur zu Platz zwei hinter RTL, doch der knapp drei Prozentpunkte über dem Schnitt liegende Wert dürfte Entschädigung genug sein.
Ab 20:45 Uhr stieg die Zuschauerzahl allerdings rasant an: Die von Erich Laaser kommentierte erste Halbzeit ließen sich im Durchschnitt 7,53 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren nicht entgehen. Der Marktanteil betrug 22,1 Prozent beim Gesamtpublikum lag damit überaus deutlich über dem Schnitt des Berliner Bällchensenders. In der umworbenen Zielgruppe lief es mit 2,97 Millionen Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren ebenfalls sehr gut. Es wurde ein Marktanteil von 20,6 Prozent gemessen.
Doch das hervorragende Vorprogramm hatte keinerlei Auswirkungen auf die Wiederholung der neuen Sat.1-Serie «Bis in die Spitzen». Gerade mal 820.000 Zuschauer verfolgten bis weit nach Mitternacht die dritte Folge der Dramaserie mit Jeanette Hain. Es wurde ein enttäuschender Marktanteil von 8,4 Prozent erzielt. Immerhin: In der Zielgruppe kam man mit 0,53 Millionen Zuschauern auf einen zweistelligen Marktanteil. Mit 10,5 Prozent dürfte allerdings auch dieser Wert eher wenig zufriedenstellend ausgefallen sein.
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