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Engelke über Sketche, Beruf und «Frauengeschichten»

Am gestrigen Sonntag übertrug Sat.1 den «Deutschen Fernsehpreis 2005» - lange Zeit verging, nachdem Anke Engelke nach ihrer gefloppten Show «Anke Late Night» wieder im Fernsehen zu bewundern war - gestern moderierte sie neben Hugo Egon Balder die TV-Gala des Jahres. In der Zielgruppe sahen 1,85 Millionen Zuschauer die Preisverleihung, mit deren Ausstrahlung sich ARD, ZDF, RTL und Sat.1 jährlich abwechseln. Im Interview mit der Bild am Sonntag verrät sie Neuigkeiten über ihre neue Show bei Sat.1 .

"Die neue Show hat den Arbeitstitel «Frauengeschichten». Der wird aber nicht bleiben, denn er sagt nichts über die Vielfalt der Show aus". Bild am Sonntag fragte, warum es nicht unter dem Namen «Ladykracher» laufen würde, Engelke: "Ich habe die Sketche momentan etwas satt, es gibt inzwischen auch so viele Sendungen mit Sketchen. Wir werden in der neuen Show Kurzfilme von rund 15 Minuten zeigen und haben eine Stunde Sendezeit." Die 39-jährige Moderatorin und Schauspielerin ist vor kurzem erneut Mutter geworden, neben ihrer Tochter ist das ihr zweites Kind. Die "BamS" hakte nach, wie sie Job und Familie unter einen Hut bekommt: "Ich mach' es wie jede andere berufstätige Frau auch – Familie und Freunde helfen, man muss nur genau aufteilen, wie man das organisiert. Außerdem dreh' ich nur in Köln, bin also jeden Abend zu Hause."

Die neue Sat.1-Serie mit Anke Engelke, die unter dem Arbeitstitel «Frauengeschichten» geführt wird, soll im Frühjahr 2006 auf Sendung gehen.

17.10.2005 19:40 Uhr Kurz-URL: qmde.de/11608
Fabian Böhme  •  Quelle: Bild am Sonntag

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Anke Engelke

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