Der Komiker knöpft sich im März unter anderem den "Pannenflughafen" BER vor. Auch Wolfgang Bosbach schaut vorbei.
Obwohl die RTL-Sendung
«Mario Barth deckt auf» häufig dafür kritisiert wird, dass sie Sachverhalte arg verkürzt darstellt, aus dem Kontext reißt oder schlicht zu groß aufbläst, kommt sie noch immer gut an: Im Oktober 2019 fuhr das Format mit zwei Ausgaben sehr gute 10,2 und 10,7 Prozent Marktanteil bei allen ein sowie sehr gute 14,9 Prozent und sehr tolle 16,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Im März hofft RTL, daran wieder anzuschließen: Am 18. März 2020 und am 25. März gibt es ab 20.15 Uhr je eine neue Folge
«Mario Barth deckt auf» zu sehen.
In der ersten der beiden Folgen geht es unter anderem um den "Pannenflughafen" BER. Gastgeber Barth nimmt sich dem Thema selber an. Wolfgang Bosbach behandelt derweil das Thema "Sanierter Landtag mit Gourmetrestaurant in Niedersachsen". Joachim Llambi untersucht den Fall "Umbenennung B6 / A395 in A36 in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen", und Martin Klempnow versucht herauszufinden, was es mit teuren Motorsägen in Hessen auf sich hat.
Auch Ilka Eßmüller ist beim Staffelauftakt mit von der Partie. Sie besucht das Michelberg-Gymnasium in Geislingen: Aus der Energieschleuder sollte ein Energie-Plus-Gebäude werden und aus eigener Kraft mehr Energie liefern, als es verbraucht. Kostenpunkt: 13,1 Millionen Euro. 2016 war der Bau abgeschlossen und die Kosten auf 21 Millionen Euro gestiegen …
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20.02.2020 17:30 Uhr 1