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Sky-Gruppe setzt auf Netto Null-CO2-Emissionen

Das Ziel soll bis 2030 erreicht werden. Welche Maßnahmen der Pay-TV-Konzern dafür ergreift.

Die pan-europäische Sky-Gruppe hat sich als Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 ihren CO2-Fußabdruck bis 2030 auf Netto Null-CO2-Emissionen zu reduzieren. Dieses Ziel umfasst Emissionen die von Nutzern der Sky-Produkte, Sky-Lieferanten weltweit und welche, die durch das eigene Business verursacht werden.

Devesh Raj, Chief Executive Officer Sky Deutschland: „Jeder Einzelne kann einen Beitrag zum Schutz unseres Klimas leisten. Mit Sky Zero nehmen wir die Verantwortung unseres Unternehmens für unsere Umwelt und eine lebenswerte Zukunft an.“ Die Pläne der Sky-Gruppe sind darauf ausgerichtet, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5°C zu begrenzen.

Die konkreten Maßnahmen sind: Alle Sky-Produkte, also etwa Receiver, sollen energieeffizienter werden. Die zu Sky gehörenden Film- und TV-Studios, etwa die zur Zeit im Bau befindlichen Elstree Studios sollen die weltweit nachhaltigsten werden. Alle Sky-Originals und jeder Sky-Sender soll Netto-Null emissionsfrei werden. Die Sky-Gruppe stellt zudem ihre gesamte Fahrzeugflotte auf Null-Emissionen um. Zudem will Sky die rund 11.000 Firmen, die in sämtlichen Bereichen mit dem Pay-TV-Dienst zusammenarbeiten, dabei unterstützen ebenfalls Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Um Emissionen zu absorbieren, die noch nicht vermieden werden können, möchte Sky nun natürliche Speicher wie Bäume, Mangroven und Seegras pflanzen.

Zudem thematisiert Sky das Projekt aktiv im Programm – und auch in den sozialen Medien unter dem Hashtag #GoZero. Sky-Deutschland-Chef Devesh Raj: „Es ist notwendig künftig über Grenzen hinweg und mit allen Teilen unserer Gesellschaft, unserer Regierung und unserer Wirtschaft zusammenzuarbeiten und an einem Strang zu ziehen. Gemeinsam haben wir eine Chance die Klimakrise zu bewältigen.“

04.02.2020 08:03 Uhr Kurz-URL: qmde.de/115566
Manuel Weis

super
schade


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Sky

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