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Quotenrekord gab Power: Kabel Eins setzt «Unser Kiosk» mit Geschichten aus vielen Städten fort

Los geht es noch im Februar, der Sendetag ist ein Bekannter.

Der Münchner Fernsehsender Kabel Eins plant für den Spätwinter die Ausstrahlung der dritten Staffel von «Unser Kiosk». Die Sozialreportage kommt aus dem Hause Good Times, die Firma stellt für RTLZWEI das sehr erfolgreiche «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» her. «Unser Kiosk» wählt dabei einen anderen Ansatz: In der Nachbarschaft ist der Kiosk oft nicht nur eine Versorgungsstelle für Getränke, Snacks und Zigaretten, sondern ein zwischenmenschliches Lagerfeuer in einer Gesellschaft, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer größer zu werden scheint. Die dritte Staffel wurde von Mitarbeitern der Firma nun in weiteren und noch mehr Städten produziert.

Duisburg, Leipzig, Kaiserslautern, Solingen, Frankfurt, Köln, Schwerin und Saarbrücken sind die Schauplätze. Wie viele Episoden geplant sind, hat Kabel Eins noch nicht verraten. Am Sendeplatz ändert sich derweil nichts; weiterhin öffnen die Kioske am Donnerstagabend um 20.15 Uhr. Premieren-Tag ist der 20. Februar.

Beflügelt wurde die Sendung übrigens von einem Quotenrekord beim Finale der zweiten Staffel: Im Juni 2019 landete eine Episode des Formats bei wunderbaren 7,4 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe (gesamt: 0,95 Millionen). In den Wochen zuvor schwankten die Quoten bei zwischen 4,7 und 5,7 Prozent, lagen also großteils im akzeptablen Bereich.
30.01.2020 07:51 Uhr Kurz-URL: qmde.de/115446
Manuel Weis

super
schade


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Unser Kiosk

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