Über MagentaTV ist der Schweizer Bankenthriller bereits seit knapp einem Jahr in Deutschland verfügbar. Nun bringt 3sat die Serie auch ins Free-TV.
Ab dem 4. März wird die erste Staffel der Produktion des französischsprachigen Schweizer Senders RTS Un deutsche Fernsehpremiere feiern. 3sat zeigt die erste Folge von
«Quartier des Banques» mittwochs um 22.25 Uhr. Unter dem Titel
«Banking District» ist der Bankenthriller bereits seit dem 7. Februar 2019 bei MagentaTV verfügbar. Im November 2017 feierte die Serie in der Schweiz Premiere. Nach dem Erfolg der ersten Staffel, die in Deutschland den Untertitel «Im Sog des Geldes» erhalten hat, befindet sich Teil zwei bereits in den Startlöchern. Mitte Februar wird die zweite Staffel von «Quartier des Banques» bereits bei RTS Un in der Schweiz zu sehen sein. Wann mit der zweiten Runde, die den Namen «Diamantenfieber» trägt, in Deutschland gerechnet werden kann, ist noch unklar.
Die Serie handelt von Elisabeth Granier (Laura Sepul), einer Schwester eines Bankiers, die als Vertretung ihres Bruders im Vorstand einer Privatbank in einen Strudel aus gefährlichen Geschäften gerät. Paul Grangier (Vincent Kucholl), Präsident der Privatbank Grangier & Co., wird zum Bankier des Jahres 2012 gekürt. Am Morgen darauf liegt er bewusstlos in der Familienvilla. Erst jetzt merkt seine Schwester Elisabeth, dass Paul sie am Abend davor verzweifelt versucht hat zu erreichen. Alles weist darauf hin, dass Paul sich aus Versehen zu viel Insulin gespritzt hat. Elisabeth will das aber nicht glauben.
Bald gibt es noch eine Überraschung für sie: Paul hat sie damit beauftragt, sein Vermögen zu verwalten, sollte ihm etwas zustossen. Das bedeutet, dass Elisabeth Pauls Posten im Vorstand von Grangier & Co. übernehmen soll, obwohl sie als einzige der drei Grangier-Geschwister nie etwas mit der Bank zu tun haben wollte. Der Familienanwalt Daniel Bartholdy überredet Elisabeth, den Posten abzulehnen. Das ist auch ganz in Alexandres (Arnaud Binard) Sinn, dem ältesten Bruder. Doch so schnell lässt sich Elisabeth nicht rausdrängen. Unsere Kritik zur Serie finden Sie
hier.
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