Regisseur und Autor Rian Johnson arbeitet derzeit an einem neuen Fall für Daniel Craigs engagierten Privatschnüffler Benoit Blanc.
Unzählige enthusiastische Kritiken, mehrere Auszeichnungen und ein beachtliches (sowie weiterhin stetig steigendes) Einspielergebnis, das sich mittlerweile auf mehr als das Sechsfache des Budgets beläuft: Der ebenso spannende wie humorvolle Krimi
«Knives Out» ist ein Erfolg, der sich sehen lassen kann. Und obendrein ein Erfolg, von dem das Kinopublikum offenbar noch mehr zu sehen bekommt. Denn wie unter anderem 'DR Movie News' und 'The Hollywood Reporter' berichten, hat Regisseur und Autor Rian Johnson mit der Arbeit an einem zweiten Teil begonnen.
Ganz im Stile der legendären Krimiautorin Agatha Christie, deren Arbeiten zu den Inspirationen zu «Knives Out» zählen, wird die Fortsetzung zu dem Kinoerfolg keine inhaltlichen Fäden wieder aufgreifen. Das Sequel wird schlicht von einem neuen Fall des skurrilen Ermittlers handeln, der schon in «Knives Out» einem kniffligen Todesfall auf den Grund ging. Laut 'The Hollywood Reporter' hat die «Knives Out»-Fortsetzung für Johnson hohe Priorität, im Idealfall soll sie schon nächstes Jahr Gestalt annehmen.
Daniel Craig habe große Lust darauf, wieder in die Rolle des Schnüfflers Benoit Blanc zu schlüpfen. Offiziell hat das hinter «Knives Out» stehende Studio Lionsgate allerdings noch nicht das grüne Licht für den zweiten Part erteilt. Angesichts des starken Einspielergebnisse des Originalfilms dürfte das aber nur eine Frage der Zeit sein.
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