Rückkehr verpatzt: Die NBC-Sitcom «Will & Grace» hat sich mit nur etwas mehr als zwei Millionen Zusehern zurückgemeldet, hatte aber auch mit einem schwachen Umfeld zu kämpfen.
US-Quotenübersicht
- FOX: 9,92 Mio. (13%)
- CBS: 5,50 Mio. (4%)
- ABC: 4,29 Mio. (4%)
- NBC: 2,75 Mio. (3%)
- The CW: 1,06 Mio. (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: Zuschauer ab 2 (MA 18-49)
Nur 2,28 Millionen Zuschauer hatte der Auftakt der elften Staffel
«Will & Grace» am Donnerstag bei NBC vorzuweisen, das ist ein neuer Negativrekord für die Sitcom. Mit rund drei Millionen Zusehern hat sie sich im April 2019 in die Pause verabschiedet, damals lag der Zielgruppen-Marktanteil noch bei vier Prozent. Inzwischen sind auf dem 21.30-Uhr-Sendeplatz nur noch drei Prozent möglich.
«The Good Place» kam im Vorfeld ebenfalls auf drei Prozent, mit 1,94 Millionen Zuschauern lief es beim Gesamtpublikum aber noch schlechter. Im Grunde konnte NBC ohnehin nur mit
«Superstore» um 20 Uhr zufrieden sein, vier Prozent waren damit drin.
«Perfect Harmony» halbierte diese Quote im Anschluss.
Bei CBS überschritt
«Young Sheldon» nach zwei Wochen wieder die Acht-Millionengrenze: 8,5 Millionen Zuseher waren zur besten Sendezeit dabei, der Marktanteil bei den werberelevanten 18- bis 49-Jährige blieb bei fünf Prozent.
«The Unicorn» blieb ebenfalls stabil bei vier Prozent.
«Grey’s Anatomy» hatte daher nach wie vor das Sagen, die ABC-Krankenhausserie bewegte sich angesichts von sechs Prozent Marktanteil nicht vom Fleck.
«Thursday Night Football» bei FOX verlor binnen Wochenfrist einen Prozentpunkt, mit 13 Prozent gab es aber natürlich trotzdem die Marktführung. Ganz knapp scheiterte die Übertragung bei Allen an der Zweistelligkeit: Bei 9,92 Millionen lag die absolute Reichweite.
«Supernatural» eröffnete derweil die Primetime von The CW mit schönen zwei Prozent, 1,25 Millionen Zuschauer waren zugegen.
«Legacies» kann damit weiterhin nicht mithalten und musste mit ein Prozent sowie 0,88 Millionen Zuschauern vorliebnehmen.
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