Die ITV-Doku «Harry & Meghan: An African Journey» sorgte für massig Schlagzeilen. Im Ersten läuft die Dokumentation schon sehr bald.
Das royale Ehepaar Harry und Meghan äußerte sich kürzlich in der ITV-Dokumentation
«Harry & Meghan: An African Journey» sehr kritisch über die übergriffige Boulevardpresse. Vor allem die frühere «Suits»-Darstellerin ließ in der Dokumentation an der Klatschpresse kein gutes Haar. Solch eine Offenheit ist für das britische Königshaus eine Seltenheit, lässt es doch üblicherweise die Eskapaden der Presse über sich ergehen. Daher sorgte die TV-Doku nicht nur in Großbritannien für eifrige Diskussionen. Wie Das Erste mitteilt, hat es sich die Rechte an «Harry & Meghan: An African Journey» gesichert und wird die Produktion eilig ins Programm hieven.
Bereits am kommenden Montag, den 28. Oktober wird sie zu sehen sein, und zwar ab 20.15 Uhr. Eigentlicher Aufhänger der Dokumentation, die auf die vielen Eingriffe der Klatschpresse in das Privatleben des adligen Paares eingeht, ist die im Original titelgebende Afrikareise. Das Erste wird dem zentralen Thema der Doku jedoch gerecht und ändert ihren Titel in
«Harry, Meghan und die Presse – Wie es wirklich um sie steht».
Neben Harry und Meghan kommen auch ihr Sohn Archie sowie Reporter Tom Bradby in dem Film vor, der auch Halt an einigen Stationen macht, die Harrys Mutter Diana kurz vor ihrem Tod besucht hatte. Der dritte Teil der Naturdoku-Reihe «Die Anden - Natur am Limit», der eigentlich für diesen Sendetermin eingeplant war, wird auf unbestimmte Zeit verschoben.
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