Über 20 Prozent Marktanteil waren in dieser Woche nicht drin. Für den Primetime-Sieg in der Zielgruppe reichte es trotzdem.
Nach kleinem Zwischentief legte
«The Voice of Germany» vergangene Woche noch einmal ordentlich zu und erkämpfte sich über 20 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Sieben Tage später rutschten die Battles nun wieder um fast drei Prozentpunkte ab, so dass man sich in dieser woche nur mit 17,8 Prozent den höchsten Zielgruppen-Marktanteil aller Programme sicherte. 1,42 Millionen Klassisch-Umworbene schauten den Künstlern in den teaminternen Battles zu. In der werberelevanten Gruppe rutschte man damit etwas ab. Allerdings waren die Werte vor 14 Tagen noch etwas niedriger. Mit dem Auf und Ab der Quoten kann ProSieben zurzeit noch zufrieden sein.
Insgesamt schalteten für die neue Ausgabe 2,71 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, die niedrigste Reichweite der aktuellen Staffel. Vergangene Woche waren es noch über drei Millionen. Die Sehbeteiligung lag nun bei 10,1 statt 11,9 Prozent. Allerdings befindet sich die Show beim Gesamtpublikum natürlich noch immer in einem ausgezeichneten Bereich. Trotz sinkender Quoten bleibt die Show für ProSieben weiter ein Erfolgsgarant.
Im Anschluss machte
«1:30» ungefähr da weiter, wo es vergangene Woche aufgehört hatte. Nach dem sehr starken Lead-In verbuchte Teddys Comedy-Show gute 11,1 Prozent bei den Klassisch-Umworbenen. Eine halbe Million junge Zuschauer schalteten ein, insgesamt waren es 0,85 Millionen. Die Gesamtsehbeteiligung betrug solide 5,7 Prozent. Der Sendeplatzwechselt für die neue Staffel hin zum Donnerstag Spätabend scheint der Show sehr gut zu stehen. Mit 13,2 und 11,1 Prozent sind die neuen Ausgaben bisher auf einem ausgezeichneten Kurs.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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