Shonda Rhimes is the new Spain: Die zwei am häufigsten gestreamten Serien in Deutschland sind derzeit Shonda-Rhimes-Produktionen.
Vergangene Woche regierte noch Spanien über die deutsche Streamingwelt:
Die am häufigsten und die am zweithäufigsten gestreamte Serie in der Bundesrepublik waren Produktionen von der iberischen Halbinsel. Diese Woche holen sich Formate aus den USA Gold und Silber zurück – und beide Serien stammen von derselben Produzentin: Shonda Rhimes. Die Pole Position hält dieses Mal
«How to Get Away with Murder» inne. 7,58 Millionen Bruttokontakte wurden in den sieben zurückliegenden Tagen generiert, ihr Dauerrenner
«Grey's Anatomy» schließt mit 6,17 Millionen an.
Bronze schnappt sich in dieser Woche derweil das drittplatzierte Format aus der Vorwoche –
«13 Reasons Why» alias «Tote Mädchen lügen nicht». Die Netflix-Jugendserie blickt auf 5,04 Millionen Bruttokontakte zurück, womit sie hauchdünn vor
«Family Guy» liegt. Die anarchische Trickserie erlebt in der Streamingwelt aktuell einen Push, da Netflix kürzlich eine weitere Staffel zu seinem Portfolio hinzugefügt hat. Mit brutto 4,99 Millionen Serienfans schlägt Seth MacFarlanes wohl bekannteste Arbeit den Vorwochensieger,
«Élite». Der spanische Netflix-Hit bringt es in den neusten Streaming-Charts, die von Goldmedia ermittelt werden, auf 4,95 Millionen Interessenten brutto.
Die australische Sci-Fi-Serie
«Glitch» schnappt sich unterdessen mit 3,80 Millionen Fans brutto den sechsten Rang. Die nächsten Plätze gehen wiederum an bewährte Sitcoms:
«Friends» und
«The Big Bang Theory» liegen mit jeweils brutto 3,78 Millionen Interessenten gleichauf, unfassbar dicht gefolgt von
«How I Met Your Mother» mit 3,77 Millionen. Die Netflix-Mystery-Serie
«Stranger Things» schlussendlich wickelte in den vergangenen Tagen mit ihrer Nostalgiepackung 3,74 Millionen VOD-Junkies um den Finger.
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