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Mit Jürgen Tarrach: Das Erste lässt weiter in Lissabon ermitteln

Zwei neue Fälle der Reihe entstehen. Zuletzt holten die Kriminalfilme starke Werte.

Das Erste Deutsche Fernsehen hat zwei neue Folgen seiner Donnerstags-Reihe «Der Lissabon-Krimi» mit Jürgen Tarrach in tragender Rolle bestellt. Vier Folgen liefen davon bisher in Erstausstrahlung, sie bescherten dem Ersten in der Primetime zwischen 5,77 und 4,45 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und Marktanteile zwischen 17,9 und 14,3 Prozent.

In ihren beiden neuen Fällen halten Missbrauch, militanter Umweltschutz, Drogenkriminalität und Fado den melancholischen ehemaligen Staatsanwalt und seine tatkräftige Referendarin auf Trab: Eduardo Silva (Jürgen Tarrach) übernimmt im fünften Film erneut ein scheinbar hoffnungsloses Mandat und verteidigt zusammen mit Marcia (Vidina Popov) einen ambitionierten jungen Priester, der verdächtigt wird, einen Straßenjungen getötet zu haben. Der sechste Fall beschert Eduardo ein unheilvolles Zusammentreffen mit seiner Tochter Ines (Helen Woigk), die in gefährliche Drogengeschäfte verstrickt zu sein scheint.

Polyphon Pictures (Produzentin: Sabine Tettenborn) setzt auch die beiden weiteren Episoden um, für die natürlich noch kein Sendetermin feststeht. Das Drehbuch zu "Der Teufel möglicherweise" (Arbeitstitel) wurde von Thomas Freundner nach einer Vorlage von Horst Freund geschrieben, das zu "Fado" (ebenfalls Arbeitstitel) von Sönke Lars Neuwöhner und Sven S. Poser. Tim Trageser inszeniert beide Folgen.
25.09.2019 11:09 Uhr Kurz-URL: qmde.de/112447
Manuel Weis

super
schade


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Der Lissabon-Krimi

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