Die Raab-Produktion «Das Ding des Jahres» meldet sich wie bereits angekündigt 2020 zurück. Noch dieses Jahr werden die Vorrunden produziert.
Wer Lust hat, Einfluss darauf zu haben, welche Ideen eine Chance darauf haben,
«Das Ding des Jahres» 2020 zu werden, sollte sich Ende November Zeit nehmen. Denn dann werden in Köln-Mülheim die Vorrunden der dritten «Das Ding des Jahres»-Staffel produziert. Und wie schon in den vergangenen Staffeln werden auch in Runde drei der Raab-TV-Produktion die Leute im Saal stets darüber abstimmen, welche Erfindungen den Einzug ins Finale schaffen. Wie in Staffel zwei wird dort live um ein Preisgeld von 100.000 Euro gekämpft.
Janin Ullmann übernimmt erneut die Moderation. Der Ticketvorverkauf zu den aufgezeichneten Ausgaben für die dritte Staffel hat bereits begonnen. Aufgezeichnet wird am 22., 23., 26., 27. und 30. November. Die Ankunft soll stets zwischen 17.15 und 17.30 Uhr stattfinden, das Aufzeichnungsende wird jeweils für 22.30 Uhr anvisiert.
«Das Ding des Jahres» wird im Frühjahr 2020 wieder auf Sendung gucken. Bislang waren es Erfindungen aus dem Bereich der Mobilität, die zur Gewinneridee gekürt wurden: In Staffel eins war es der faltbare PKW-Anhänger Faltos, in Staffel zwei die Rollstuhl-Anhängerkupplung Rollikup.
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