Mit einer neuen Comedyserie namens «Fett und Fett» nimmt sich das ZDF vor, das Lebensgefühl junger Städter einzufangen.
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Man kommt in ein Alter, wo man merkt, dass einem nur noch wenige Dinge im Leben Spaß machen: Essen, Trinken, Sex und Geld. Aber Sex und Geld sind schwierig, also endet man fett und besoffen.
”
Serienprotagonist Jaksch
Das Leben in der Großstadt. Das studentische Dasein. Getrieben von der Erwartungshaltung, große Entscheidungen zu treffen. Doch mit dem Drang, sich treiben zu lassen, um sich entfalten zu können – dieses Lebensgefühl wird demnächst bei ZDF in Serienform ausgedrückt: Wie der öffentlich-rechtliche Sender mitteilt, wird er zur (neuen) Heimat der Comedyserie
«Fett und Fett». Die TV-Erstausstrahlung erfolgt in der Nacht vom Montag, den 14. Oktober, auf Dienstag, den 15. Oktober, um 0.15 Uhr. Außerdem wird die Serie schon ab Sonntag, dem 7. Oktober, ab 10 Uhr für sechs Monate in der ZDFmediathek zum Abruf bereitstehen.
Die Idee zu «Fett und Fett» stammt von Chiara Grabmayr und Jakob Schreier von der HFF München. Bis 2017 hatten sie bereits fünf Episoden geschrieben, gedreht und produziert, die auf Festivals liefen und zeitweise via Vimeo zur Verfügung gestellt wurden. Da dieses Generationenporträt zum Gesprächsthema in der Münchener Filmszene wurde und das Interesse der ZDF-Redaktion Das kleine Fernsehspiel weckte, entstand die Idee, das Projekt weiter zu entwickeln. So entstanden sechs neue Folgen, die inhaltlich enger verknüpft sind und die Hauptfigur Jaksch auch aus München rauslocken. Das ZDF zeigt die sechs neuen sowie die fünf alten Folgen.
Die Hauptrolle übernimmt Jakob Schreier, Isabella Wolf spielt Jakschs Freundin Hanna. Am Skript der neuen Folgen waren neben Grabmayr und Schreier auch Philipp Klakl, Romina Eckert und Sina Haghiri beteiligt. Als Produzenten agierten Trini Götze sowie David Armati Lechner. Jede Folge hat eine Laufzeit von rund 20 Minuten. Die Produktion übernahmen Trimafilm GmbH in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und Network Movie Film und Fernsehproduktion GmbH, gefördert wurde das Projekt vom FilmFernsehFonds Bayern.
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