«CSI: NY» mit starken Abschlägen, «Crossing Jordan» mit Allzeithoch
Die dritte Episode der Jerry Bruckheimer-Serie «CSI: New York» gibt deutlich Quoten ab. Während die erste Folge, „Im Augenblick des Todes“ noch 3,56 Millionen sahen (12,6|20,7) und anschließend die Reichweite mit „Geschöpfe der Nacht“ mit 3,68 Millionen (12,8|20,4) nochmals anstieg, musste man in der zweiten Ausstrahlungswoche deutliche Verluste hinnehmen. 2,85 Millionen Zuschauer verfolgten Gary Sinise und sein Team in „Seine letzte Fahrt“. Der Marktanteil lag bei 10,1 Prozent bei allen Zuschauern und 16,6 Prozent bei den werberelevanten Zusehern. Mit dem Abschwung liegt VOX aber immer noch weit über dem Senderschnitt von 4,1 bzw. 6,2 Prozent (14-49) Marktanteil.
Um 21.10 Uhr schloss sich «Criminal Intent», die dritte «Law and Order»-Serie, dem Erfolg an. Durchschnittlich sahen 2,73 Millionen Zuschauer zu, wie Vincent D’Onofrio und Kathryn Erbe wieder Täter überführten. Mit 2,73 Millionen Zuschauern kommt die NBC-Krimiserie auf einen Marktanteil von starken 9,5 Prozent bei allen Zuschauern. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen kann sich VOX mehr als zufrieden mit 14,8 Prozent geben.
Jill Hennessy kehrte um 22.05 mit neuen Folgen von «Crossing Jordan» zurück. Auch die Zuschauer und so konnte die Serie ein neues Allzeithoch aufstellen. Starke 2,46 Millionen Zuschauer entsprechen 11,5 Prozent Marktanteil. Der Marktanteil in der Zielgruppe entspricht 16,5 Prozent. Zum Vergleich: Die dritte Staffel, welche von Januar bis April 2005 bei VOX ausgestrahlt wurde, fesselte im Vergleich „nur“ 2,06 Millionen Zuschauer. Der damalige Marktanteil lag bei 8,8 bzw. 12,1 Prozent (14-49).