Zeitgleich startet auch der potentielle Nachfolger der WG-Nerds, nämlich «Young Sheldon», beim Münchner TV-Sender in eine neue Runde.
Abschied nehmen heißt es: Oder aber auch Bye-Zinga, wie es ProSieben am Dienstag in einer Medienmitteilung nannte. Im September beginnt der Münchner Privatsender die Ausstrahlung der finalen Folgen der Erfolgssitcom
«The Big Bang Theory» - kein anderes Programm hat den TV-Sender in den zurückliegenden Jahren so geprägt (und gefüllt) wie die Serie aus der Schmiede von Chuck Lorre. Im Mai endete die Produktion in den USA, ab dem 16. September werden die finalen Folgen auf ihrem gewohnten Slot montags um 20.15 Uhr bei ProSieben laufen.
Zwölf Folgen der letzten Staffel stehen hierzulande noch zur Erstausstrahlung bereit. Darin rückt für Sheldon (Jim Parsons) und Amy der Traum vom Nobelpreis in greifbare Nähe - allerdings hat die Sache einen riesigen Haken. Wird sich Sheldons Lebenswunsch trotzdem erfüllen? Leonard versucht dagegen, ein Kindheitstrauma zu bewältigen und geht auf Konfrontation mit seiner berechnenden Mutter. Gleichzeitig macht seine Frau Penny nicht nur karrieretechnisch einen großen Schritt.
Mit «The Big Bang Theory» kehrt übrigens auch
«Young Sheldon» ins ProSieben-Programm zurück. Die Nachfolge-Serie, die die Geschichte des jungen Sheldon Cooper erzählt, wird mit zehn neuen Folgen immer montags um 20.45 Uhr im ProSieben-Programm vertreten sein. In den Episoden soll es erstmals auch einen Hinweis auf Sheldons spätere #TBBT-Freunde geben.
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20.08.2019 10:19 Uhr 1