In der 15. Staffel des ORF-Krimis «SOKO Donau» (alias «SOKO Wien») spielt Andreas Kiendl mit, der lange Zeit bei «SOKO Kitzbühl» mitwirkte.
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«SOKO Wien» ist eine Produktion von Satel-Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Oberösterreich, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.Treue, langjährige «SOKO»-Fans werden sich erinnern: Von 2006 bis 2009 spielte Andreas Kiendl in
«SOKO Kitzbühl» den Ermittler Klaus Lechner. Als Kiendl aus dem Format ausstieg, schrieben die Autoren seine Figur aus der Handlung, indem sie Lechner nach Graz in den Innendienst versetzten. Nun, zehn Jahre später hat Kiendl aber die Nase voll vom Innendienst und lässt sich wieder in den aktiven Dienst einteilen. Diesen erfüllt er aber nicht in seiner alten Serie, sondern in
«SOKO Donau» (wie die Serie in Österreich heißt) respektive
«SOKO Wien» (wie sie im ZDF betitelt wird). Dies gibt der ORF in einer Pressemitteilung bekannt.
Kiendl absolviert die Rückkehr in seine alte «SOKO»-Rolle in der 15. Staffel, die aktuell gedreht wird. Er verstärkt somit das Serienteam, das demnächst Michael Steinocher verliert. Der Mime steht noch bis Herbst für «SOKO Wien» vor der Kamera und verabschiedet sich dann vom Format. An Bord bleiben die gewohnten Ensemblemitglieder Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Maria Happel und Helmut Bohatsch.
Alles in allem werden 16 Folgen gedreht, der Drehschluss ist für Mitte November 2019 anvisiert. Kiendl kommentiert sein Comeback: "Für mich, den Krimiliebhaber, schließt sich ein Kreis: Von der ‚Soko Kitzbühel‘ darf ich nach einem schauspielerischen Zug quer durch die verschiedensten Film- und Fernsehgenres nun als erster Ermittler in der Geschichte wieder in die «Soko»-Familie zurückkommen. Lechner is back – same same, but different. Ich freue mich."
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