In der neuen WDR-Sendung «Hunde verstehen!» geht es darum, die Körpersprache von Hunden zu lernen.
Die Beziehung zwischen Mensch und Hund übt auf das Fernsehpublikum eine große Faszination aus – VOX und «Hundeprofi» Martin Rütter können ein Lied davon singen. Auch der WDR möchte ein Stück vom Quotenkuchen abhaben und startet daher demnächst eine eigene Sendung, die es sich zur Aufgabe macht, Menschen beizubringen, was Hunde eigentlich mit ihrem Verhalten so ausdrücken. Das Format hört auf den Titel
«Hunde verstehen!» und wird ab dem 12. August im WDR zu sehen sein, und zwar ab 22.10 Uhr. Eine zweite Episode läuft sieben Tage später auf dem selben Sendeslot.
Als WDR-Hundeprofi agiert Andreas Ohligschläger, seines Zeichens Hundecoach und Betreiber einer Hundetagesstätte in Eschweiler bei Aachen. "Häufig führen Inkonsequenz und übermäßige Fürsorge zu Missverständnissen. Viele Hundebesitzer wirken auf ihre Vierbeiner völlig unberechenbar - und umgekehrt. Genau das führt immer wieder zu Konflikten und Problemen", erläutert er ein grundlegendes Problem zwischen Wuffi und Zweibeinern.
Der erste Einsatz führt Ohligschläger nach Dortmund, wo eine Bulldogge ihr Frauchen Anja überfordert. In der zweiten Folge geht es dagegen in die Eifel, wo ein Hovawart-Rüde seine Halterin so stark kontrolliert, dass sie sich nicht mehr frei bewegen kann. Mehr Hunde-Fernsehfutter gibt es übrigens auch
bald in Sat.1 Gold zu sehen.
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