Total-Flop für Sat.1: «Edel & Starck»-Wiederholungen können das Publikum nicht überzeugen
Sat.1 im Quoten-Pech: Nach dem «Talk der Woche» und dem schwachen Auftakt der neuen Dokusoap «Frauenhelden - Machos in der Sackgasse» verlief nun auch der Start von fünf Wiederholungs-Folgen der ehemals erfolgreichen Anwaltsserie «Edel & Starck» katastrophal: Gerade mal 1,51 Millionen Zuschauer ab drei Jahren begeisterten sich für die Episode "Do It Yourself" aus dem Jahr 2004 - der Marktanteil betrug lediglich 5,7 Prozent. Ebenfalls mau fielen auch die Einschaltquoten in der wichtigen Zielgruppe aus: Mit 790.000 Serienfans erreichte Sat.1 nur 7,6 Prozent des umworbenen jungen Publikums - zu wenig für den Sender, dessen Schnitt im aktuellen Monat 12,2 Prozent beträgt.
Im Anschluss sendete Sat.1 einmal mehr eine alte Folge der Krimiserie «Der Bulle von Tölz» mit Ottfried Fischer als Benno Berghammer: Schon wieder löste er den Fall "www.mord.de" aus dem Jahr 2000 - und bescherte Sat.1 trotz Dauer-Wiederholungsschleife 14,0 Prozent Marktanteil. Etwas schlechter sah es in der Zielgruppe aus: Hier entschieden sich 1,23 Millionen 14- bis 49-Jährige für die Episode und bescherten Sat.1 einen Marktanteil von 12,0 Prozent.
In der Tageswertung teilte sich der Berliner Privatsender (13,2 Prozent Marktanteil) zusammen mit dem ZDF den zweiten Platz hinter RTL (13,6 Prozent). Auch in der Zielgruppe kam Sat.1 einmal mehr nicht am Kölner Platzhirsch vorbei, der 15,7 Prozent des Quotenkuchens für sich beanspruchte. Sat.1 hatte mit 12,9 Prozent das Nachsehen.
Sat.1 im Quoten-Pech: Nach dem «Talk der Woche» und dem schwachen Auftakt der neuen Dokusoap «Frauenhelden - Machos in der Sackgasse» verlief nun auch der Start von fünf Wiederholungs-Folgen der ehemals erfolgreichen Anwaltsserie «Edel & Starck» katastrophal: Gerade mal 1,51 Millionen Zuschauer ab drei Jahren begeisterten sich für die Episode "Do It Yourself" aus dem Jahr 2004 - der Marktanteil betrug lediglich 5,7 Prozent. Ebenfalls mau fielen auch die Einschaltquoten in der wichtigen Zielgruppe aus: Mit 790.000 Serienfans erreichte Sat.1 nur 7,6 Prozent des umworbenen jungen Publikums - zu wenig für den Sender, dessen Schnitt im aktuellen Monat 12,2 Prozent beträgt.
In der Tageswertung teilte sich der Berliner Privatsender (13,2 Prozent Marktanteil) zusammen mit dem ZDF den zweiten Platz hinter RTL (13,6 Prozent). Auch in der Zielgruppe kam Sat.1 einmal mehr nicht am Kölner Platzhirsch vorbei, der 15,7 Prozent des Quotenkuchens für sich beanspruchte. Sat.1 hatte mit 12,9 Prozent das Nachsehen.
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